Einer guten Tradition folgend, hat Teltows Bürgermeister Thomas Schmidt heute den Erstklässlerinnen und Erstklässlern der drei kommunalen Grundschulen persönlich eine Schultüte überreicht. Unterstützt wurde er dabei von Mitarbeitern der Verwaltung. „Dieser Termin ist für mich jedes Jahr aufs Neue ein ganz besonderer“, sagte Schmidt. „Die Kinder sind unsere Zukunft und der Schulstart ist der so wichtige Beginn des Bildungswegs.
Gerade in den Zeiten der Pandemie ist es für mich wichtig, die ABC-Schützen persönlich in der Schule zu begrüßen.“ Insgesamt sind in Teltow heute 209 Mädchen und Jungen eingeschult worden. Das sind 33 Kinder mehr als zum Start des vergangenen Schuljahres. Die größte Grundschule ist die Anne-Frank-Grundschule mit 101 Erstklässlerinnen und Erstklässlern, gefolgt von der Ernst-von-Stubenrauch-Grundschule mit 87 ABC-Schützen. In Ruhlsdorf konnte die Grundschule „Am Röthepfuhl“ 21 Kinder neu begrüßen.
Insgesamt besuchen damit derzeit 1207 Kinder die drei Teltower Grundschulen, im vergangenen Schuljahr waren es noch 1189.
Die Schultüten, die an die Kinder überreicht wurden, haben die Form eines Teltower Rübchens und wurden in Handarbeit in der Teltower Werkstatt der Union Sozialer Einrichtungen (USE) gefertigt. „Es sind keine Süßigkeiten in der Schultüte“, erklärte Bürgermeister Schmidt den Kindern. „Aber ihr findet darin viele nützliche Dinge wie zum Beispiel einen kleinen Sportbeutel, einen Bleistift und einen Reflektor für den Schulranzen.“ Die leuchtenden Augen bewiesen, dass die Kinder mit dem Inhalt – auch ohne Schokolade – sehr glücklich waren.
Quelle der Fotos: Stadt Teltow. Für die abgebildeten Kinder liegt die Erlaubnis der Eltern zur Veröffentlichung vor.