Eröffnung der Vernissage "Lost places" von Mario Wilpert

Ein ungewöhnlich breites Medienecho in den Zeitungen ging der Eröffnung der Ausstellung “Lost places” des Fotografen Mario Wilpert am 2.März im Teltower Neuen Rathaus voraus. Entsprechend zahlreich kamen die Besucher zu der Vernissage der Fotoausstellung über „Verwunschene Orte in Berlin und Brandenburg“.

Mario Wilpert, der in seiner Freizeit seit ungefähr drei Jahren auf der Suche nach diesen besonderen Motiven durch die Regionen streift, erzählte den Besuchern von zum Teil abenteuerlichen Fotosafaris, die den beeindruckenden Motiven vorausgehen. Nicht alle Stätten lassen sich mit organisierten Touren begehen. Manchmal muss man sich ganz schön was einfallen lassen, um in dem Moment vor Ort den richtigen Lichteffekt hinzubekommen, sei es mit Taschenlampen, zahllosen Teelichtern oder Nebelgranaten, so der Fotokünstler. Die Besucher der Vernissage zeigten sich beeindruckt von den teilweise kuriosen Motiven und deren ausdrucksstarker Inszenierung.

Die Ausstellung ist im Obergeschoss des Rathauses bis Ende April und im Erdgeschoss noch bis Ende Juni zu sehen.

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