Vor allem Hundebesitzer stehen in dieser Zeit in der Pflicht, denn stöbernde und jagende Hunde können viel Schaden anrichten. Hochträchtige Rehe, Rehkitze, junge Hasen, Frischlinge oder Vogelküken sind nicht schnell genug, um flüchten zu können. Gebiete, in denen sich Rehe befinden, z.B. die Wiesen und Wälder in Ruhlsdorf, die Hollandwiesen und die Staedtlersiedlung, sollten in dieser Zeit am besten gemieden werden. In den Wäldern sind Hunde sogar generell an der Leine zu führen, wie es im Waldgesetz des Landes Brandenburg geschrieben steht. Sind sie dies nicht, begeht der Hundehalter eine Ordnungswidrigkeit.

Deshalb eine eindringliche Bitte: Nehmen Sie Ihre Hunde an die Leine und bleiben Sie auf den ausgewiesenen Wegen!

Sollten Sie ein verletztes Wildtier finden, können Sie sich gern telefonisch beimTeltower Stadtjäger Torsten Kroll
unter 0170 33 85 434 melden.

Immer wieder muss auch festgestellt werden, dass Spaziergänger mit und ohne Hunde, oftmals auch als große Wandergruppe querfeldein laufen und somit auch Flächen betreten, die als pacht- oder Eigentumsland nicht als Ausflugsziel und Wanderwege für die Öffentlichkeit zur Verfügung stehen.

Landwirtschaftlich genutzte Ackerflächen sind Privatgelände und dürfen nicht betreten werden.

Bitte nutzen Sie ausschließlich ausgewiesene Wander- und Waldwege. Nehmen Sie Rücksicht und tragen Sie dazu bei, unsere Naturparadiese zu schützen.