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Chronik & Geschichte

Herzlich willkommen in der Stadt Teltow, in der es heißt: "Tradition trifft Technologie". 

 

Mit über 28.000 Einwohnern ist die am Teltowkanal gelegene Stadt die einwohnerstärkste Kommune im Landkreis Potsdam‐Mittelmark. Als grüne Oase zwischen Berlin und Potsdam ist sie ein beliebter Wohnort mit guter Infrastruktur und gleichzeitig ein zentraler Standort für High‐Tech‐Unternehmen und Forschungszentren.

 

Teltow blickt auf eine über 750-jährige Geschichte zurück, die voller spannender Geschehnisse und bedeutender Ereignisse ist. Zahlreiche Umbrüche prägten das Handeln und Zusammenleben in Teltow und im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich die Stadt zu einer lebenswerten, traditionsverbundenen und modernen Kommune, die sowohl den Bürgerinnen und Bürgern als auch den Gästen viel zu bieten hat. 

Bei gleichzeitig überschaubaren, kommunikativen Strukturen mit kurzen Wegen gibt es ein umfassendes Schul- und Bildungsangebot sowie ein reiches Vereins- und Kulturleben. Regelmäßige und inzwischen zur Tradition gewordene Festivitäten wie das Kirschblütenfest, das Teltower Stadtfest, das Rübchenfest, der Tag der offenen Höfe in der Teltower Altstadt und das Ruhlsdorfer Oktoberfest bereichern den hiesigen Alltag, denn Feste und Alltag  gehören unmittelbar zusammen und sind nicht zuletzt einer der Garanten für eine hohe Wohn- und Lebensqualität.

Immer beliebter wird die Stadt Teltow, die durch das Teltower Rübchen überregional bekannt geworden ist, auch für Familien mit Kindern, denn abwechslungsreiche Landschaften, vielfältige Freizeitmöglichkeiten sowie eine gute öffentliche Daseinsvorsorge sind gewichtige Punkte, die bei Standortentscheidungen ausschlaggebend sind. Mit seinem Ortsteil Ruhlsdorf oder auch dem Teltowkanal ist Teltow geprägt von wunderschöner Natur, in der man die Seele baumeln lassen kann.

 

Auch die Teltower Altstadt - eine architektonische Symbiose aus alt und neu - lockt rings um den Kirchturm mit ihrem historischen Flair. Auf der Spurensuche nach einstiger Ackerbürger-Architektur ist es empfehlenswert, auf viele kleine Details zu achten – so auf die für Teltow typischen alten Treppen und Toreinfahrten, auf alte Türen und natürlich auch auf die prächtigen Höfe, die einen Hauch des einstigen Teltow vermitteln. Neben dem Besuch des Heimatmuseums empfiehlt sich auch die Besichtigung des aus der Barockzeit stammenden Pfarrhauses mit seinen historischen Schätzen im Kellergewölbe.

 

In unmittelbarer Nähe zur Altstadt befindet sich der Stadthafen, der unter anderem aus 39 Bootsliegeplätzen, einem Hafenmeisterbüro und einer gastronomischen Einrichtung besteht. Mit diesem wichtigen Projekt möchte die Stadt das vorhandene Potential nutzen und sich für die Einwohner der Region und die Touristen zum Wasser hin öffnen.

Vn der Ackerbürgerstadt zum Technologiestandort

In über 750 Jahren Stadtgeschichte hat Teltow einen einzigartigen Wandel vom einstigen Ackerbürgerstädtchen bis hin zu einer florierenden, attraktiven Stadt vollzogen. Teltow steht für eine bewegte Historie, eine zukunftsorientierte Gegenwart und eine vielversprechende Perspektive. 

 

1265 - Stadtrecht und erste urkundliche Erwähnung

1300 bis 1500

1500 bis 1800

1800 bis 1900

Anfang des 20. Jahrhunderts - Bau des Teltowkanals und Beginn des Industriezeitalters

Nach 1945 - Neuaufbau 

Ab 1960 - neue Formen der Landwirtschaft 

1970 bis 1994 - Wohnungsbau, Wende und neues Gewerbegebiet 

1994 bis Heute - Sanierung Altstadt, Ortsteil Ruhlsdorf, S-Bahnverbindung

Wappengeschichte

Test

Andreas Platthaus, Lyonel Feininger - Porträt eines Lebens. Rowohlt Berlin Verlag, 2021