Wir wünschen uns von ganzem Herzen ein Moutainbike-Trail mit verschiedenen Sprungrampen auf öffentlichem Stadtgelände. Mein Sohn und einige Freunde von ihm sind begeisterte Bike-Fahrer und sehr traurig, dass es bei uns keine Möglichkeit dazu gibt. Wir haben bereits viele Urlaube mit den Fahrrädern unternommen und stellen uns jedes mal die Frage, warum unsere Stadt so etwas für unsere Kinder und Jugendlichen nicht bieten kann?

Ergänzung:
Auch mit dem BMX-Rad oder dem Skateboard könnte dort gefahren werden und es wäre zusätzlich ein Platz zum Chillen und Freunde treffen.

Ergänzung:
Ich möchte gerne anregen, eine Skater-, BMX- und Rollschuhbahn zu errichten, die Kinder und Jugendliche eine attraktive Möglichkeit zur körperlichen Betätigung bietet. Der derzeitgige Standort des Skaterlochs am Ende von Teltow bzw. Stahnsdorf wirkt wenig einladend und liegt nicht zentral. Zudem gibt es dort kaum alternative Möglichkeiten für sportliche Aktivitäten. Ein neuer, gut erreichbarer Platz würde sicherlich viele Junge Menschen motivieren, sich mehr zu bewegen und aktiv zu sein. Genug Fläche hätte Teltow ja dazu, wenn nicht alles zugebaut werden würde.

Bitte das ehemalige Möbel-Boss-Gelände in 2025 anmieten, um der Tafel Teltow eine menschenwürdige Ausgabestelle zu sichern. Ansonsten hat Teltow alles, was es braucht!

Kostenschätzung: 1.000 €/Monat

In der Bahnstraße in Teltow wurde der Fußweg mit Parkplätzen für PKW geschaffen. Am Ende der Parkplätze wurde der Fußweg um ca. 18 m bis zum nächsten abgesenkten Bordstein nicht weitergeführt. Für Kinderwagen, Rollstühle usw. keine Möglichkeit zu befahren. Diese Weiterführung des Fußweges um wenige Meter wäre ein Herzenswunsch.

Eine Schätzung würde die 15.000 Euro bestimmt nicht überschreiten.

Ich würde mich über mehr Bänke am Mauerstreifen freuen, damit man sich mal ausruhen kann. Die wenigen vorhandenen Bänke sind immer besetzt.

Kostenschätzung: 15.000 €

Die Kanalaue zwischen der Grenze zu Berlin-Steglitz und Zehlendorfer Straße sollte mehr Hinweisschilder bekommen mit dem Hinweis auf "Rücksicht auf Fußgänger, Kinder, Hunde" bzw. "Gegenseitige Rücksicht"

Kostenschätzung: 1.500 €

Ich habe eine Kniearthrose. So kann ich nur sehr schlecht bis gar keine Treppen steigen und komme zum duschen nicht alleine in die Badewanne. Ich wohne zwar in der 1. Etage (Hochpaterre), aber auch da sind Treppen.

So ist mein Herzensprojekt eine ebenerdige 2-Raum-Wohnung mit Duschkabine und Balkon. Leider gibt es in Teltow bei der Wohngesellschaft WGT solche Wohnungen nicht! Solche wurden früher nicht gebaut.

Vielleicht können Se als Stadtverwltung heutzutage die WGT ein bisschen unterstützen, in dem gerade solche Wohnungen zu einer "rentenfreundlichen" Miete gebaut werden dürfen. Darum möchte ich mich mit dieser Bitte an Sie wenden, vielleicht können Sie mir helfen, ich wäre Ihnen sehr dankbar! Bitte kein "Betreutes Wohnen", ich kann noch alles alleine und möchte meine "eigene Privatperson" bleiben

Mein Vorschlag wäre die Untergründe der Bolzplätze zu ersetzen. Grund dafür ist, dass der jetzige Stein/Sand Untergrund einfach zu Verletzungen führt. So könnte man z.B. auf den Bolzplätzen beim Mühlendorfsee oder an der Gonfrevillestraße Tartanboden oder sogar ggf. (falls im Budget) Kunstrasen, um die Sicherheit und Nutzung der Plätze zu erhöhen. Dies könnte die Lebensqualität vieler Bürgerinnen und Bürger, insbesondere von Kindern und Jugendlichen, erheblich steigern.

Kostenschätzung: 15.000 €

Es ist unbedingt erforderlich im Mühlengrund (Spielstraße) für PKW/LKW die Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Fahrbahn, mindestens vor und hinter den Kurven in Ringverkehr zu installieren. Nahezu kein Fremdfahrzeug hält sich an die Schrittgeschwindigkeit. Unsere Kinder sind hier sehr gefährdet.

Mit dem Umbau der Lichterfelder Allee werden viele Parkplätze wegfallen. Parken wird sich auf die angrenzenden Nebenstraßen verteilen. Die im Zuge Straßenbau zum Schutz der Rigolen (z.B. in der Leibnitzstraße) eingebrachten Poller, sind nicht mehr vorhanden bzw. nicht mehr stabil. Bei dem zu erwartenden Parken in Nebenstraßen, befürchten wir ein Zerfahren und Zuparken der Rigolen, die unser Überschwemmungsschutz sind. 

Es sollen die Rigolen-Poller erneuert werden, z.B. in der Leibnitzstraße beginnend.

Kostenschätzung: deutlich unter 15.000 €

Inspiriert vom Kemerburgaz-Stadtwald in Istanbul könnte ein ähnlicher, jedoch kleiner und lokaler Stadtwald in Teltow entstehen. Dieses Projekt würde eine grüne Oase schaffen, in der Menschen spazierengehen, entspannen und die Natur genießen können. Gleichzeitig würde es die Biodiversität fördern und einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten. Der Mini-Stadtwald könnte mit natürlichen Wanderwegen, Sitz- und Picknickbereichen sowie einem kleinen Teich ausgestattet werden.

Kostenschätzung: 13.000 € - 15.000 €

Aufstellung eines Mülleimers bzw. Hundekotbeutelstation an der Kreuzung Anton-Saefkow-Straße/Martin-Niemöller-Straße. Es gibt keine Möglichkeit seinen Müll in der Umgebung los zu werden. Wenn der Hundekot entfernt werden soll, müssen auch Gelegenheiten zum Entfernen geschaffen werden! Bitte möglichst noch im Jahr 2023 erledigen.

Mein Sohn geht auf die Außenstelle der Stubenrauch-Gundschule und uns ist aufgefallen, dass es auf der Straßenseite (Potsdamer Straße) nur begrenzt Laternen gibt. Eine Laterne am Eingang strahlt nicht genug Licht ab bzw. in die falsche Richtung. Somit ist es jetzt in der dunklen Jahreszeit sehr dunkel vor der Schule. Das stellt ein Sicherheitsrisiko dar. Eine Verbesserung für die Sicherheit der Kinder wäre angebracht.

Guten Tag, im Musikerviertel ist an der Beethovenstraße/Ecke Richard-Wagner-Straße ein Grundstück gelegen, das offenbar der Stadt gehört, da es unbebaut ist. Dieses Grundstück sieht oft sehr ungepflegt aus und stört daher den gepflegten Gesamteindruck. Hier könnten zwei oder drei Bäume gepflanzt werden und eine Bank aufgestellt werden, die den zahlreichen Spaziergängern und Joggern als "Pausenstation" dient. Weiterhin wäre es schön, wenn dieses Eckgrundstück regelmäßig in die "Pflege" durch die Stadt eingebunden wäre.

Was? Errichtung von Parkbänken.
Wo? Entlang der neu angelegten Allee zwischen Zehnruthengraben und Zehnruthenweg (Nähe Birkenhof Teltow).
Wozu? Zum Ausruhen und Genießen für Spaziergänger/Wanderer.

Ergänzung: Die Bänke (zur Not würde auch eine reichen) sollten idealerweise an der nahe am Zehnruthengraben gelegenen „Eichenallee“ aufgestellt werden.

Bau von ein bis zwei Boule/Petanqueplätzen an der Gonfrevillestraße auf dem Gelände zwischen P+R/Busparkplatz und Kinderspielplatz. Vorteil ist die zentrale Lage und der Bezug zur Partnerstadt, Ein idealer Treffpunkt für mehr Miteinander unter den Bürgern. Ich selbst nutze die Plätze in der Gemeinde Kleinmachnow, die sehr gut angenommen und besucht werden.

Der Fußweg an dem Geschwister-Scholl-Spielplatz ist sehr düster und gefährlich, da es auf diesem Weg keine Straßenbeleuchtung gibt. Es wäre sehr schön, wenn es dort eine Straßenlaterne geben würde.

Kostenschätzung: 200-5.000 € (laut Internet)

Bänke zum Sitzen und für die Erholung in der Stadt und den Naherholungsgebieten, insbesondere der Buschwiesen, aufstellen. Ich stelle mein Grundstück zur Verfügung!

Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte die Errichtung eines Boule-Platzes in Teltow vorschlagen. Geeignet wäre insbesondere der Teltower Park. Einen Boule-Platz gibt es meines Wissens nach in Teltow noch nicht. Zugleich handelt es sich hierbei um eine Freizeitbeschäftigung, welche unabhängig von Alter und Geschlecht gemeinsam ohne große Voraussetzungen ausgeübt werden kann. Zugleich liegen die Wurzeln des Spiels in Frankreich, was sich hervorragend mit der Städtepartnerschaft zu Gonfreville verbinden ließe und folglich auch einen interkulturellen Austausch mit sich bringen könnte. Die veranschlagten Kosten sind eine grobe Schätzung für zwei Spielfelder nebeneinandergelegt (je 15x4 m), sowie die Errichtung von 4 Bänken, 2 Mülleimer und einer ansprechenden Einrahmung der Felder, z.B. mittels Steinkante. Es kann sein, dass die Kosten auch geringer ausfallen. Eventuell ist auch eine Förderung des Bauvorhabens durch die EU möglich.

Ergänzung: Gerne reiche ich den von mir gemachten Vorschlag erneut ein, möchte aber den Ort dafür diesmal offen lassen. Da bei dem letzten Bürgerhaushalt zweimal der Vorschlag für einen Bouleplatz in Teltow eingereicht worden ist, scheint eine anschließende Ortswahl für die Spielfläche (z.B. durch online Abstimmung) sinnvoll, damit Stimmen sich nicht gegenseitig streitig gemacht werden.

Der Spielplatz neben der Kita Sonnenblume in der Hugo-Wolf-Straße 1, 14513 Teltow ist sehr schön, allerdings im Sommer kaum nutzbar, da keine Beschattung vorliegt. Dies ist besonders dort notwendig, wo sich Kinder beim Spielen für längere Zeit ohne viel Bewegung in einem begrenzten Bereich aufhalten. Daher sollte der Sandkastenkastenbereich mit einem Sonnensegel überschattet werden. Ein Sonnensegel bietet nicht nur Schatten, sondern auch effektiven Schutz vor Sonnen- und UV-Strahlung. Sonnensegel gibt es für ca. 1.500 € in der benötigen Größe, sodass inklusive Montage ein voraussichtlicher Betrag von 5.000 € besteht. Sollte mehr Budget zur Verfügung stehen, könnten noch weitere Spielplätze mit einem Sonnensegel ausgestattet werden (zum Beispiel der Sandkasten auf dem Spielplatz in der Richard Wagner Straße - hier wird der Schatten nur von Eichen gegeben, in denen Eichenprozessionsspinner leben).

1x an der Bank an der Streuobstwiese (gern auch so, dass vom Weg (Obstbaum-Allee?) eingeworfen werden kann) 1x am Weg, am Ende der Pferdekoppel in Verlängerung zur Havelstraße an dem Kreuzungspunkt wo sich Wiese, Pferdekoppel und Feld auf den Lindbergen treffen Optional 1x an dem Abzweig zu Kölle auf den Buschwiesen an der Obstbaum Allee Ich hoffe, dass so der durch die Nutzung entstehende Abfall eher zu den Tonnen getragen wird, als in der Gegend zu landen. Die Standorte (2-3 neue Standorte) wären so gewählt, dass die Mitarbeiter des Bauhofes auf ihrer Tour sowieso daran vorbeikommen, wenn diese, die schon vorhandenen Behältnisse leeren. Bei der Kostenschätzung sind hoffentlich die möglichen erhöhten Leerungskosten pro Jahr mit abgedeckt.

Mein Wunsch: Die Abfalleimer sollen wie seit vielen Jahren wieder vom Haus abgeholt werden! (Bitte nicht erst 2026)

Prüfergebnis:

 Der Vorschlag wird bereits unabhängig vom Bürgerhaushalt umgesetzt.

Im Komponistenviertel sollten die Straße ohne Bürgersteige mit Bodenschwellen zur Geschwindigkeitsbegrenzung ausgestattet werden. Im gesamten Bereich wohnen viele Kinder und Senioren, das Tempo 30 wird leider nicht eingehalten. Zudem wird insbesondere u.a. die Carl-Maria-von-Weber-Straße gerne als Umfahrung der Mahlower Straße genutzt und das Tempo deutlich überschritten. Bei einer Schätzung von 500 € pro Bodenschwelle inklusive Einbau könnten 30 Bodenschwellen gesetzt werden, die zu einer deutlichen Beruhigung und Verbesserung der Verkehrssituation im Komponistenviertel führen würden.

In der Ruhlsdorfer Straße, Höhe der Bushaltestelle Lilienstraße, sollte die Mittelinsel mit einem Zebrastreifen erweitert werden, sodass es Kindern aus dem Blumenviertel sicherer möglich ist, die Straße zu überqueren und den Schulweg anzutreten. Da die Ruhlsdorfer Straße stark befahren ist und auch viele Laster morgens stadtauswärts unterwegs sind, ist es für Kinder nicht sicher, die Straße zu überqueren. Die nächste Ampel ist weit weg.

Prüfergebnis:

 Der Vorschlag wird nicht befürwortet.

Begründung:
Die Kosten für die Umsetzung würden die Grenze von 15.000 EUR erheblich überschreiten. Es wäre neben der Anlage des FGÜ weiterhin ein grundhafter Umbau (Verlegung der Haltestelle) erforderlich. Die errichtete Querungshilfe (Mittelinsel) entspricht dem an der Örtlichkeit auftretenden Fußgängeraufkommen im Verhältnis zur Kraftfahrzeugstärke und bietet den zu Fuß Gehenden eine ausreichende Möglichkeit, die einzelnen Fahrbahnen sicher zu überqueren.

In der Parkstraße gibt es keinen Fußweg, alle Anwohner müssen durch den Dreck laufen und Autos aus dem Weg gehen, wenn sie lang fahren. Des Weiteren gibt es keine Beleuchtung auf der Seite der Hausnummern 4, 6, 8 und so weiter. Beides ist leider seit langen Jahren überfällig und eine Umsetzung würde die Sicherheit aller Anwohner stärken.

Kostenschätzung:15.000 €

Installation einer Webcam auf dem Rathaus oder der St. Andreaskirche mit Blick auf den Teltowkanal/über die Stadt. Sollte eine Installation aus Gründen des Denkmalschutzes nicht möglich sein, müsste die Kamera auf einem gesonderten Mast aufgestellt werden (möglicherweise auf dem Marktplatz?) Denkbar ist die Installation einer Webcam auch an einem anderen geeigneten Standort (auf einer Fläche, die der Stadt gehört) . Die Bildaufnahme sollte über die Internetseite der Stadt www.teltow.de verlinkt werden, um so Touristen, Besuchern und Einwohnern die Möglichkeit zu geben, einen aktuellen Eindruck zu bekommen und für unsere Stadt zu werben.

Prüfergebnis:

  Der Vorschlag wird zur Abstimmung gestellt.

Begründung:
Eine Webcam war vor Jahren bereits an der Hafenbaustelle installiert. Auf diese Erfahrung kann die Stadt zurückgreifen.

Kosten: 15.000 Euro

Berlin hat im Stadtgebiet bunte Berliner Bären als Wahrzeichen/Maskottchen der Stadt. Wir haben das Teltower Rübchen, dass bisher im Stadtgebiet so gar nicht sichtbar ist. Die Idee wäre, im Stadtgebiet (vorzugsweise auf den Kreisverkehrsinseln) Figuren in Form einer Rübe aufzustellen, die möglicherweise im Rahmen eines Projektes von Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen (gemeinsam) gestaltet werden können. Die Standorte sollten öffentlich sein (Marktplatz, Ahlener Platz, Kirschblütenallee, Buswendeschleife Ruhlsdorf und an den Ortseingangsstraßen, um ein sichtbares Zeichen der "Rübchenstadt" zu setzen. Wünschenswert wäre es, wenn bei den Standorten, die nicht im Eigentum der Stadt sind, Absprachen mit den zuständigen Behörden getroffen werden können. Gerade die Kreisverkehre eignen sich meines Erachtens sehr gut um Gäste und Besucher in unserer Stadt auf diese Art Willkommen zu heißen.

Fährt man über die Knesebeckbrücke, kann man schon einige Liebesschlösser sehen, die dort befestigt wurden. Da man es ja aus anderen Städten kennt, ist das aus statischer Sicht nicht gewünscht und die Schlösser werden entfernt, um die Brücken zu entlasten. Dennoch ist so ein optisches Liebeszeichen durchaus eine charmante Sache. Mit der Errichtung einer Liebesschloss-Statue aus Metall in Form eines Baumes, einer Rübe oder eines Herzens könnte man in Teltow, den Verliebten einen "erlaubten" Ort schaffen. Denkbar wäre die Installation vor dem Standesamt in Teltow. Je nach Kosten pro Anfertigung könnten auch noch weitere Standorte gewählt werden.

• als Schattenspender
• als Blickfang

z.B. 3 x Magnolia magnifolia (=immergrün), entsprechender Größe/Alter

Kostenschätzung: 15.000 €

Sehr geehrte Damen und Herren,

mein Vorschlag oder besser gesagt eine Bitte wäre, dass die Stadt Orte/Gebiete ausweist, wo sich Imker melden könnten oder noch besser mit Landwirten in Kontakt treten können, um seine Bienenbauten unkompliziert aufstellen können.

In unserer Region fehlt schmerzlich ein Schwimmbad. Besonders für Familien ist das ein Verlust. Im Hinblick auf das Erlernen des Schwimmens ist es für Familien eine Herausforderung, zu einer Schwimmhalle zu fahren. Uns ist bewusst, dass das ein teures Projekt ist. Aber das sollte das Geld wert sein für die Bürger der Stadt und Umgebung.

Kostenschätzung: 5.000 000 €

Fußballtore auf der Wiese im Teltower Park werten die Aufenthaltsqualität für Familien auf. Sie fügen sich auch gut in die bereits angelegten Spielgeräte im Teltower Park ein.

Kostenschätzung: 2.500 €

In Rulsdorf Nähe dem Spielplatz steht schon ein Fitbox, was super ist. Was noch fehlt, ist ein Freeleticplatz, damit man das ganze Equipment nutzen kann.

Kostenschätzung: 15.000 €

In Ruhlsdorf fehlen Ladestationen für E Autos. Bei den Parkplätzen an der Schule könnte man eine Ladestation hinbauen. Anwohner und Lehrkräfte würden davon profitieren.

Kostenschätzung: 15.000 €

An zentralen Orten, die regelmäßig von Radfahrenden angefahren werden, z.B. der Marktplatz und/oder der Teltower Hafen und/oder der S-Bahn Vorplatz, könnten Aufpumpstationen - evtl. auch mit Fahrrad-Reparaturwerkzeug bestückt - aufgestellt werden. Radfahrende haben nicht immer Luftpumpe und Werkzeug dabei und sind dankbar für diesen Service, um ihre Fahrt fortsetzen zu können. Dies stärkt die Infrastruktur für Radfahrer, fördert nachhaltige Mobilität und macht die Stadt fahrradfreundlicher. An der Station könnte Werbung angebracht werden für lokale Fahrrad-Läden (evtl. gibt ein Werbender dann auch einen Baukosten-Zuschuss) oder für Radfahr-Events in der Stadt.

Regeln:

• Nutzung kostenlos für alle Bürger und Besucher.
• Keine Werkzeuge entfernen, Schäden melden.

Wartung:

• Regelmäßige Inspektionen durch den Bauhof (1 bis 2 Mal monatlich) oder z.B. durch einen Fahrradhändler (als Gegenleistung für kostenlose Werbung)
• Austausch von Werkzeug oder Pumpenkomponenten bei Verschleiß.

Vorteile für die Stadt:

• Förderung des Radverkehrs und nachhaltiger Mobilität.
• Unterstützung von Radfahrenden in Pannenfällen, besonders auf längeren Touren.
• Beitrag zur klimafreundlichen Gestaltung des öffentlichen Raums.
• Positiver Imagegewinn als fahrradfreundliche Stadt.

Eine einfache Pumpstation (ohne Werkzeug) kostet mit Montage ca. 1.500 Euro bis 2.000 Euro, eine Station mit Werkzeug ca. 2.500 Euro bis 3.000 Euro. Ein möglicher Standort am Marktplatz könnte links vom Postbriefkasten sein, oder rechts der Eingangstreppe anstelle eines Fahrrad-Bügels.

Der Fuß- und Radweg zwischen dem verlängerten Striewitzweg und dem Jahn-Sportplatz ist unbefestigt. Nach regnerischen Tagen ist der Weg schlamming und voller Pfützen. Ein Ertüchtigung des Weges mit einer wassergebundenen Wegdecke (korrekt: Wegebau mit hydraulich gebundener Tragschicht) würde ihn aufwerten. Es wären maximal ca. 150 m Wegdecke (wahrscheinlich weniger) herzustellen mit einer Breite von ca. 1,50 m (= 225 m²). Bei qm-Kosten (netto) zwischen 25 € und 40 € würde die Erstellung durch eine Garten- und Landschaftsbau-Firma brutto ca. 7.000 € bis 11.000 € kosten.

Graffiti im öffentlichen Raum und an privatem Eigentum sind ein Ärgernis für Jederman. Würde man den Sprayenden dafür Flächen zur Verfügung stellen, könnte sich das Problem des illegalen Sprayens entschärfen. Hierfür könnte man in der Kanalaue am Zeppelinufer mehrere Betonwände (korrekt: Betonstützwinkel in L-Form) aufstellen. Dieser Raum ist gut sichtbar, liegt nicht in Wohngebieten, und vermeidet Lärmbelästigungen. Da vorhandene Graffiti immer wieder übersprüht werden, verändert sich regelmäßig das Erscheinungsbild und steigert die Attraktivität des öffentlichen Raumes. Die "Künstler*innen" arbeiten durch das Sprühen an solchen Wänden nicht mehr rechtswidrig und ihre Arbeit erfährt auch mehr Beachtung (und evtl. Akzeptanz) durch die Öffentlichkeit.

Es müsste Regeln geben für die Nutzung, z. B. keine beleidigenden Inhalte, keine politischen Botschaften.

Vorteile für die Stadt wären:

• Förderung von Kreativität und kultureller Vielfalt, insbesondere bei Jugendlichen.
• Präventive Maßnahme gegen illegale Graffitis in der Stadt.
• Gestaltung eines attraktiven Treffpunkts für die Bürger.
• Niedrige laufende Kosten für Instandhaltung und Reinigung

Ergänzende Maßnahmen könnten sein:

• Workshops: Organisation von Graffiti-Workshops für Jugendliche, um Techniken und Regeln zu vermitteln.
• Wettbewerbe: Regelmäßige Wettbewerbe oder Aktionen, bei denen Künstler ihre Werke präsentieren können.

Betonstützwände in der Größe 2m hoch und 1m breit kosten im Baumarkt ca. 300 € / Stück. Ein Transport und die Aufstellung vor Ort kämen hinzu. Bei 2 Betonwänden mit jeweils 5m Länge ergäbe sich (mit Vorder- und Rückseite) eine Sprühfläche von 20 m² und Kosten von ca. 3.500 €. Alternativ könnten auch die Betonteile, die am Ende des großen Parkplatzes Badstraße / Zeppelinufer stehen umgesetzt werden (Eigentumsfrage vorher klären).

Errichtung einer Straßenbeleuchtung in der Straße „ An den Koppeln“ im Abschnitt zwischen Blumen- und Feldstraße, da dieses Teilstück auch von vielen Schulkindern genutzt wird.

Beleuchtung des Gehweges im Park zwischen dem Verlauf der Beethovenstraße (entlang des Spielplatzes bei der Kita "Sonnenblume")

• Teltower Damm/Zeppelinufer/Schönower Straße
• Schönower Straße/Lichterfelder Allee

z.B. durch Gestaltung des Schriftzuges "Teltow" oder Teltower Logo oder "Wir wünschen (Ihnen) einen schönen Tag" etc. mit Blumen

Ich hab nur eine ganz kleine Idee. Die Mülleimer an den Parkbänken am OdF Denkmal Potsdamer Str. Ecke Sandstr. haben keinen Deckel. Jeden Tag holen Krähen auf der Suche nach Nahrung sämtlichen Müll aus den Mülleimern und verteilen sie im kleinen Park. Neben Essensresten liegen täglich Müll, Hundekotbeutel, Essensreste etc herum. Durch Deckel oder einfach neue Mülleimer mit kleinerer Öffnung wäre es am Denkmal sauberer, dazu spart es Säuberungen durch Personal.

 Rodelberg im Teltower Park (Postviertel)

• Nutzung des Teltower Parks für
  • Eiertrudeln auf einem Rodelberg
  • Osterfeuer
  • Herbstfest
  • Töpfermarkt

Prüfergebnis:

 Der Vorschlag wird nicht befürwortet.

Begründung:
Der Teltower Park ist mit seinem naturnahen Parkcharakter nicht für regelmäßige kleinere Feste geeignet. Laut B-Plan handelt es sich um eine sogenannte Langgraswiese, welche einmal jährlich im Spätsommer gemäht. Ein regelmäßiges Mähen der Fläche, was wiederum Grundvoraussetzung für Veranstaltungen jeglicher Art wäre, widerspricht den naturnahen Unterhaltungsmaßnahmen, die für die Fläche vorgesehen sind. Weiterhin fehlen für die Durchführung kleinerer Feste die infrastrukturellen Voraussetzungen wie Strom und Wasser / Abwasser sowie Zuwegungen für Einsatzfahrzeuge oder für notwendigen Lieferverkehr. Der Teltower Park soll als naturverträglicher Erholungsort erhalten bleiben. 

Mein Vorschlag:
Die letzten offenen Abfallbehälter im Bereich Mauerweg/Kirschblütenallee gegen geschlossene Müllbehälter austauschen. Die Verunreinigungen durch Krähen und Wildschweinen aus diesen offenen Behältern wird dadurch vermieden!

Kostenschätzung: 1.800 €

Ein Gelände für Hunde zum Spielen, um Übungen zu machen und als Ort auch für Begegnungen. Dafür wäre die Fläche hinter e.dis ideal, die müsste neu eingezäunt und bereinigt werden.

Ein Kletterfelsen zum Bouldern für Kinder und Jugendliche

Kostenschätzung: 15.000 €

Die Grünflächen auf dem Vorplatz am Regionalbahnhof sollten gärtnerisch aufgewertet werden. Pflanzung von Blühsträuchern bzw. Blumenrabatten

Aufstellung von zusätzlichen Sitzbänken im Stadtgebiet, die von der Jugendkunstschule mit schönen Motiven gestaltet sein könnten.

Mein Vorschlag zielt auf unser gemeinsames Anliegen hin, unsere Stadt sauberer für uns selbst und unsere Gäste zu gestalten. Mein Wunsch/Vorschlag ist es, einen Bereich um den S-Bahnhof Teltow-Stadt mit einem einfachen Mittel attraktiver zu präsentieren. Ein zusätzlicher Abfallbehälter an der Bushaltestelle Teltow S-Bahn, Mahlower Straße, Fahrtrichtung Potsdam, wie er vor dem letzten Umbau des Fahrgast-Unterstandes bereits existierte, würde insbesondere den zahlreichen rauchenden Fahrgästen helfen, die Zigaretten-Stummel sauber zu entsorgen.

Ich möchte gern vorschlagen ein Familien-Interkulturelles Fest in Teltow zu organisieren. Ich habe selbst einen Migrationshintergrund (russisch -ukrainisch), bin mit einem Japaner verheiratet und in unserer Umgebung gibt es Menschen mit koreanischen, chinesischen, serbischen, polnischen und anderen Wurzeln. Wir sind aber zuerst Teltower und lieben den Ort in dem wir leben. Ich möchte gern mehreren Menschen zeigen, wie bunt unser Teltow ist und wie können wir alle davon profitieren. Die Idee ist, dass verschiedene Familien durch Essen, Tanzen, Vorträge, Workshops auf einem interkulturellen Fest ihre eigene Kultur vorstellen können.

Kostenschätzung: 15.000 €

Prüfergebnis:

 Der Vorschlag wird zur Abstimmung gestellt.

Begründung:
Der Vorschlag zur Organisation eines Interkulturellen Familienfestes in Teltow ist aus verwaltungsfachlicher Sicht sowohl umsetzbar als auch realistisch. Die Stadt Teltow ist für die Durchführung und Unterstützung kultureller Veranstaltungen im öffentlichen Raum zuständig. Die Förderung interkultureller Begegnungen fällt in den Aufgabenbereich der kommunalen Kultur- und Integrationsförderung. Die Veranstaltung kann unter dem Motto „Kulturelle Vielfalt in Teltow“ realisiert werden. Der Vorschlag sieht eine aktive Beteiligung der betroffenen Bevölkerungsgruppen vor, was den integrativen Charakter stärkt und die Identifikation mit dem Stadtleben fördert. Diese partizipative Herangehensweise entspricht modernen Verwaltungs- und Beteiligungsmodellen. Die veranschlagten Kosten von 15.000 € sind verhältnismäßig und entsprechen dem finanziellen Rahmen vergleichbarer Veranstaltungen. Die Veranstaltung dient der gesamten Stadtgesellschaft, indem sie das interkulturelle Zusammenleben stärkt, den gesellschaftlichen Zusammenhalt fördert und das Stadtbild positiv prägt.

Fazit: Der Vorschlag ist verwaltungstechnisch umsetzbar, finanziell vertretbar und fördert das Gemeinwohl. Eine Befürwortung ist daher aus fachlicher Sicht nachhaltig begründbar.

Kosten: 15.000 €

Networking Events und Workshops um die Familien (besonders ohne Verwandte) mit potentiellen Leihomas und Leihopas und alle Interessierte zu verbinden.

Kostenschätzung: 10.000 €

Prüfergebnis:

 Der Vorschlag wird zur Abstimmung gestellt.

Begründung:
Der Vorschlag „Wunschenkelprojekt“ wird als gesellschaftlich sinnvoll bewertet, da er den generationenübergreifenden Austausch fördert und sowohl Familien ohne nahe Verwandte als auch Seniorinnen und Senioren soziale Teilhabe ermöglicht. Eine direkte Umsetzung durch die Verwaltung ist jedoch nicht vorgesehen, da die erforderlichen Strukturen und Fachkompetenzen außerhalb des Verwaltungsbereichs liegen. Stattdessen wird empfohlen, die Umsetzung an das kommunale Familienzentrum/ Mehrgenerationenhaus oder einen geeigneten freien Träger zu delegieren. Dies könnte im Rahmen eines Zuschusses aus den Mitteln des Bürgerhaushalts (Weiterleitung) erfolgen, sodass die finanziellen Mittel gezielt für die Konzeption und Durchführung von Netzwerkveranstaltungen und begleitenden Maßnahmen eingesetzt werden. Für eine erfolgreiche Umsetzung sollte die Verwaltung einen geeigneten Kooperationspartner identifizieren und eine entsprechende Fördervereinbarung oder Projektbeauftragung prüfen. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die Mittel zweckgebunden verwendet und die Projektziele nachhaltig erreicht werden.

Kosten: 10.000 €

Inzwischen verroht Teltow immer mehr. Besondets am S-Bahnhof finden Sachbeschädigungen, Drogen - und Körperverletzungen, besonders auch am Wochenende und in den Ferien statt. Eine mobile Polizeiwache, wo Polizisten, sowie das Ordnungsamt sofort bereit sind einzuschreiten, sowie zur Abschreckung dienen. Leider meiden inzwischen ältere Menschen, sowie Eltern und auch junge Menschen den S-Bahn Bereich.

Prüfergebnis:

 Der Vorschlag wird nicht befürwortet.

Begründung:
Die Einrichtung derartiger Einrichtungen liegt nicht in der Zuständigkeit der Stadt Teltow. Mobile Wachen sollten nach Angaben der Polizei nur an Kriminalitätsschwerpunkten eingerichtet werden. Ein derartiger Schwerpunkt liegt insbesondere zu Sachbeschädigungen, Drogen - und Körperverletzungen am S-Bahnhof Teltow nicht vor. Des Weiteren liegt die bahnpolizeiliche Zuständigkeit hier bei der Bundespolizei und nicht bei der Landespolizei oder der örtlichen Ordnungsbehörde.

Sanierung des Röthepfuhls, damit er endlich gesäubert ist und ausreichend Wasser bekommt!

Das leer stehende Möbel Boss Gelände könnte als Indoorspielplatz umgebaut werden, ähnlich wie früher die Kinder Oase am Bahnhof.

Kostenschätzung: 15.000 €

Der Park vor dem Jahnsportplatz bietet noch sehr viel Kapazität, um mehr Spielsachen aufzubauen. Eine Rutsche zum Beispiel.

Kostenschätzung: 15.000 €

Ausbau des leerstehenden Gebäudes am Jahnsportplatz durch ein gemütliches Café für Familien.

Kostenschätzung: 15.000 €

Nördlich des P+R Parkplatzes S Teltow Stadt befindet sich ein Sportplatz, der regelmäßig für Fußball und Basketball genutzt wird. Der Bodenbelag besteht aus feinem Kies, was mehrere Nachteile mit sich bringt:

• Staubentwicklung bei Trockenheit, was das Spielen unangenehm macht.
• Rutsch- und Verletzungsgefahr, da der lose Kies wenig Halt bietet.
• Matschbildung bei Regen, wodurch der Platz unbespielbar wird.

Projektidee: Ich schlage vor, den Sportplatz mit einem modernen, wetterfesten Belag auszustatten, zum Beispiel:

• Kunststoff-Sportbelag (z. B. Tartan oder EPDM) – bietet eine gute Ballreflexion, reduziert Verletzungsrisiken und ist wetterbeständig.
• Asphalt mit rutschfester Sportbeschichtung – eine robuste, pflegeleichte Lösung, die für Fußball und Basketball gleichermaßen gut nutzbar ist.

Kostenschätzung: 15.000 €

Auf den Spielplätzen in Teltow gibt es bisher nur Schaukeln für größere Kinder. Kleinkinder haben keine Möglichkeit zu schaukeln, was sie von diesem wichtigen Spiel- und Bewegungserlebnis ausschließt. Auf jedem Teltower Spielplatz, auf dem bereits eine Schaukel vorhanden ist, sollte mindestens eine Schaukel für Kleinkinder ergänzt werden. Diese speziellen Schaukeln mit Sicherheitsbügel ermöglichen es auch den Kleinsten, sicher zu schaukeln und bietet mehr Aufenthaltsqualität für Familien mit kleinen Kindern.

Kostenschätzung: 1.500 €

Hallo zusammen,

gerne würde ich für die Errichtung einer Calisthenics-Outdoor-Trainingsanlage in Teltow am Mühlendorfer-See werben – ein modernes, generationsübergreifendes Bewegungsangebot für alle, die ihre Kraft, Koordination und Beweglichkeit fördern möchten. Aktuell gibt es neben dem Spielplatz einen kleinen Hügel, der sich ideal als Standort eignet. Aktuell ist dort nur eine Bank, doch die vorhandene Freifläche bietet die perfekte Gelegenheit, eine kompakte, budgetfreundliche Lösung zu realisieren: eine Calisthenics All-in-One-Station mit mehreren Standpfosten und Querstangen für vielseitige Körpergewichtsübungen. Diese Anlage spricht nicht nur sportlich Aktive an, sondern auch Menschen aller Altersgruppen, die auf spielerische Weise ihre Fitness verbessern möchten. Zur Gewährleistung der Sicherheit kann die Fläche mit einem geeigneten Fallschutz versehen werden. Hackschnitzel wären eine kostengünstige Option, benötigen jedoch regelmäßige Pflege. Alternativ bietet sich EPDM-Granulat an, das langlebiger und pflegeleichter ist und auch partiell verlegt werden kann. Also Jenachdem was das Budget zulässt :)

Ein Calisthenics-Park würde unseren Mühlendorfer-See als Erholungs- und Bewegungsort erheblich aufwerten und die körperliche Aktivität in der Gemeinde nachhaltig fördern. Ich bitte daher um wohlwollende Prüfung und Unterstützung für dieses zukunftsorientierte Projekt :)

Kostenschätzung. 15.000 €

Da die Fahrbahnmarkierungen „30er-Zone“ keinen Effekt zeigen, insbesondere auf die steigende Zahl der Online-Lieferanten, wären Bremshügel in den Zufahrtstraßen Quebec-Straße sowie Labrador- Str. sinnvoll. Es spielen viele Kinder auf der Straße, eine Umwandlung in Spielstraße/verkehrsberuhigte Zone wie in den anliegenden Straßen Montrealplatz etc. wären ebenso wünschenswert.

Es gibt mitlerweile so viele Hunde in diesem Gebiet, dass es super wäre, wenn es einen eingezäunten Hundeauslauf geben würde, wo man seinen Hund unter Aufsicht mit anderen Hunden spielen und toben lassen kann. Es wäre nur die Einzäunung notwendig und evtl. 2 Hundekotmülleimer.

Kostenschätzung: 10.000 €

Der Mauerwanderweg (Kirschblütenallee) wird zwischen Lichterfelder Allee und Schillerstraße von Anwohnern und Besuchern viel genutzt, um z. B. zur S-Bahn oder zum Supermarkt zu gelangen. Leider ist es in der dunklen Jahreszeit, aber auch im Sommer spät abends, wegen der vielen Schäden im Asphalt und der leider auch hier gehäuft auftretenden Wildschweine fast unzumutbar geworden diesen zu nutzen, da eine Beleuchtung fehlt. Es empfiehlt sich deshalb die Mitnahme einer Taschenlampe. Aber dies ist nur eine Notlösung.

Bereits vor Jahren hatte ein Nachbar Bürgermeister Schmidt diesbezüglich angesprochen. Dieser teilte sinngemäß mit, dass die Errichtung ca. 100.000 € kosten würde und geprüft werde. Leider ist bis heute daraus nichts geworden. Deshalb schlage ich vor, eine Beleuchtung des Mauerwanderweges endlich in Angriff zu nehmen.

Kostenschätzung: 150.000 €

Zebrastreifen Mahlower Str./Gartenstr./Heinrich-Schütz-Str., damit insbesondere morgens Schulkinder gefahrloser die Bushaltestelle auf der anderen Straßenseite der Mahlower Straße erreichen können.

Prüfergebnis:

Der Vorschlag wird nicht befürwortet.

Begründung:
Eine entsprechende aktuelle Prüfung hat bereits stattgefunden. Die geforderten Querungszahlen für eine Einrichtung liegen an der genannten Stelle nicht vor. Die Kosten der Errichtung, würden des Weiteren den hier gesetzten Kostenrahmen erheblich überschreiten.

In der Teltower Altstadt, vorwiegend auf dem Marktplatz könnte es an verschiedenen Stellen kleine Lesungen geben. Verschiedene Autoren lesen aus ihren Büchern, dabei werden Genres wie Krimi, Thriller, Roman, Sach- und Kinderbücher berücksichtigt. Ein Fest für die ganze Familie zur Förderung der Leselust. Ein kulinarisches Speisen- und Getränkeangebot sowie kleine Musikeinlagen runden den Festtag ab. Signierstunden der Autoren geben Interssierten die Möglichkeit mit den Schriftstellern in Kontakt zu kommen. Marktstände zum Thema Lesen und Lesenförderung sowie der Verkauf von Artikeln rund ums Buch wären auch denkbar.

Prüfergebnis:

 Der Vorschlag wird zur Abstimmung gestellt.

Begründung:
Der Vorschlag zur Organisation eines Literaturfestivals in Teltow ist aus verwaltungsfachlicher Sicht sowohl umsetzbar als auch realistisch. Die Stadt Teltow ist für die Durchführung und Unterstützung kultureller Veranstaltungen im öffentlichen Raum zuständig. Der Marktplatz in der Altstadt, verbunden mit Bürgerhaus und Stubenrauchsaal, eignet sich mit seinen infrastrukturellen Voraussetzungen sehr gut für die Umsetzung. Die veranschlagten Kosten von 13.000 € sind verhältnismäßig und entsprechen dem finanziellen Rahmen vergleichbarer Veranstaltungen, welche die Dauer eines Tages nicht überschreiten.

Fazit: Der Vorschlag ist verwaltungstechnisch umsetzbar, finanziell vertretbar und fördert das Gemeinwohl. Eine Befürwortung ist daher aus fachlicher Sicht nachhaltig begründbar.

Kosten: 13.000 €

Spielgeräte für kleinere und größere Kinder am Marktplatz (nahe Rathaus und Kirche); dies würde die schöne Altstadt wieder attraktiver und belebter machen.

Ich würde mir eine Erweiterung der vorhanden Spielgeräte im Teltower Park oder dem Spielplatz neben der Kita Sonnenblume durch ein Bodentrampolin wünschen, wie zB. auf dem Spielplatz, Nahe der Geschwister - Scholl - Str. , 14513 Teltow.

Es gibt leider nur sehr wenige Spielplätze mit solchen Trampolinen für Kinder.

Kostenschätzung: 6.000-8.000 €

Wir hätten gerne ein "sauberes Teltow", weil wir es lieben. Wir sammeln schon selber Abfall auf, aber es braucht eine größere Publizität und Veränderung des Bewusstseins. In Amerika und Japan nehmen die Menschen ihren Abfall wieder mit nach Hause, weil Schilder sie dazu anregen. Zeitungskampagnen, Belohnungen für Bereinigung der besoders schmutzigen Ecken.

Ergänzung:

Jedes neue Jahr beginnt am 1. Januar mit absoluten Dreck auf Straßen, Wegen und öffentlichen Plätzen. Wir als Familie versuchen unsere Gegend schon mit freiwilligen Müllsammeln sauber zu halten. Bei jeden Spaziergang im Laufe des Jahres ist neuer Müll an allen öffentlichen Wegen zu finden. Eine Optik, die nicht für ein sauberes und ordentliches Teltow steht. Eine regelmäßige und öffentlich veranstaltete Müllsammelaktion unter der Leitung der Stadt mit zentralen Sammelstationen für Müll wäre eine großartige Geste für unser Wohlbefinden. Lassen Sie uns gern darüber diskutieren.

Prüfergebnis:

 Der Vorschlag wird zur Abstimmung gestellt.

Begründung:
Das vorgeschlagene Projekt ist grundsätzlich durchführbar, allerdings existieren Maßnahmen zur Müllvermeidung und -beseitigung bereits in ähnlicher Form - derzeit einmal jährlich im Rahmen des Teltower Frühlingsputzes. Der Frühlingsputz findet in der Regel zwei Wochen vor Ostern statt. Die Aktion trägt dazu bei, das Bewusstsein für Sauberkeit im öffentlichen Raum zu schärfen und die Bevölkerung für das Thema Müllvermeidung zu sensibilisieren. Der Fokus liegt hierbei allerdings nicht nur im öffentlichen Raum, sondern auch in den eigenen Gärten und Vorgärten. Der Frühlingsputz ist seit Jahren eine etablierte Veranstaltung, die sich nicht nur auf den Teltower Raum sondern auch auf den Ortsteil Ruhlsdorf bezieht. Durchaus sind ergänzende Maßnahmen sinnvoll, um die Bürgerinnen und Bürger über das ganze Jahr hinweg stärker einzubeziehen. Die Idee einer regelmäßigen, öffentlich organisierten Müllsammelaktion oder einer zusätzlichen Sensibilisierungskampagne könnte in diesem Zusammenhang weiter ausgearbeitet werden.

Kosten: 3.000 €

Für die Kinder der Anne-Frank-Grundschule ist ein sicherer Übergang über die Beethovenstraße zu den Hauptverkehrszeiten nicht möglich. Zwischen der Regerstraße und der Richard-Wagner-Straße gibt es eine Verkehrsberuhigungsstelle. An dieser Stelle kann immer nur ein Auto durchfahren. Es wäre schön, wenn dieser Verkehrsberuhigungsbereich so umgewandelt wird, dass die Kinder die Straße überqueren können. Dazu könnte ein Übergang von Fußweg zu Fahrradweg und ein Absenken des Bordsteins hilfreich sein. Mit einem Übergang zwischen Fußweg und Fahrradweg würde signalisiert, dass hier die Straße gekreuzt werden kann. Mit dem Absenken des Bordsteins können die Kinder die Fahrräder besser über sie Straße schieben.

Kostenschätzung: 5.000 €

Ein „Marathon" mit verschiedenen Distanzen. Wo klein und groß mitmachen können sowas wie für kleine Kinder 1 km, für welche die mittelmäßig laufen 5 km. Für etwas fortgeschrittene 10 km und für die quasi Profis 15 km. Das durch die Stadt Teltow Kleinmachnow und Stahnsdorf. Und dass man ein T-Shirt zum Start bekommt, eine Laufnummer und zum Schluss eine Medaille. Startgeld sowas wie für 1 km sechs Euro und so weiter so wie beim Berliner Mini Marathon. Und dass man sich auch in Gruppen qualifizieren kann und dass es eine Siegerehrung gibt und die zehn besten von der Altersklasse noch mal nominiert werden. Mit Wasserstellen am Ziel oder auf der Strecke und am Ziel mit Äpfel und Bananenversorgung. Und das Geld das da rauskommt, könnte man spenden für Schulen für Kitas, für neue Mülleimer, für neue Bäume.

Prüfergebnis:

Der Vorschlag wird zur Abstimmung gestellt.

Begründung:
Der Vorschlag „Teltower Lauf“ kann grundsätzlich befürwortet werden, da er Gesundheit und Sport fördert, den Gemeinschaftssinn stärkt und das Stadtimage positiv prägt. Zudem fließen Einnahmen in soziale und ökologische Projekte. Durch Startgebühren und Sponsoren ist das Event finanziell tragbar und bietet sportliche Impulse für die Region.

Kosten: 15.000 €

Auf dem Gelände des Diakonissenhauses wurde ein Parkhaus für die Mitarbeiter gebaut. Dieses wird aber kaum genutzt, da dafür eine Benutzungsgebühr zu zahlen ist. Statt dessen werden die umliegenden Straßen zugeparkt (Lichterfelder Allee, Breitscheidstraße, östl. Roseggerstraße). In der Breitscheidstraße wird regelmäßig beidseitig auf den Grünflächen geparkt, die deshalb schon kaum noch Grünflächen sind. Dadurch haben u.a. die Müllfahrzeuge teilweise Probleme, die Breitscheidstraße zu befahren. Außerdem werden auf den Grünflächen öfters die Aschenbecher entleert und Müll entsorgt. Das Ordnungsamt, dessen Mitarbeiter auf die Parksituation angesprochen wurde, fühlt sich nicht zuständig. Da sich die Situation durch den Umbau der Lichterfelder Allee und den damit geplanten Wegfall fast aller Parkplätze noch drastisch zuspitzen wird, schlage ich vor, die Breitscheidstraße, Roseggerstraße und Gottfried-Keller-Straße zu einer Anliegerstraße zu machen und so die Mitarbeiter des Diako-Geländes zur Benutzung des Parkhauses zu bewegen. Dafür müssten jeweils ein Verkehrsschild "Durchfahrt verboten" mit dem Zusatzschild "Anlieger frei" am Beginn der Breitscheidstraße und sinnvollerweile auch an folgenden Straßen angebracht werden: Marienfelder Anger (südwestliche Ecke Fritz-Reuter-Straße), Kantstraße (südwestliche Ecke Fritz-Reuter-Straße), Osdorfer Straße (südwestliche Ecke Fritz-Reuter-Straße).

Prüfergebnis:

Der Vorschlag wird nicht befürwortet.

Begründung:
Das hier vorgebrachte Anliegen setzt eine straßenrechtliche Teileinziehungs voraus. Erst, wenn die rechtlichen Voraussetzungen und ein entsprechender Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vorliegt, kann eine gleichlautende Anordnung zur Beschilderung durch die Straßenverkehrsbehörde erfolgen. Anzumerken sei noch, dass Kontrollen zu Verstößen der Befahrung von Anliegerstraßen nicht seitens der Stadt sondern durch die Polizei im Rahmen der Überwachung des fließenden Verkehrs erfolgen muss.

In Absprache mit der Igelnothilfe einen Standort zur Verfügung stellen. Es gibt in der Region Menschen, die sich mit hohem zeitlichen und finanziellen Aufwand privat um Igel kümmern, die Hilfe benötigen. Sie benötigen einen Standort in Teltow, wo sie sich gemeinsam dieser Aufgabe widmen können.

Kostenschätzung: 10.000 €

Ergänzung:

In der Region Teltow/Kleinmachnow/Stahnsdorf gibt es eine Interessengemeinschaft zum Schutz der Igel. Diese Gruppe besteht aus 21 Mitgliedern, die sich um Igel, die Hilfe brauchen, kümmern. Sie päppeln sie mit Hingabe, pflegen kranke und verletzte Tiere sowie auch verwaiste Igel-Babys. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 283 Igel aufgenommen und bis zur Auswilderung gepflegt bzw. zur Überwinterung wurde ein sicherer Platz für den Winterschlaf bereitgestellt. Die Versorgung der Tiere wird von den Mitgliedern der Gruppe in deren Privathäusern geleistet. Auch die Kosten werden überwiegend privat finanziert. 
Diese Gruppe sucht nun ein Gebäude oder eine Räumlichkeit (zur Miete/Pacht), um eine zentrale Igelstation aufzubauen und somit über mehr Platz zu verfügen, damit die Aufnahme hilfsbedürftiger Tiere nicht ggf. abgelehnt werden muss. Weitere Vorteile wären, dass die Igelstation von Interessierten besucht werden kann und somit Informationen zur Notwendigkeit des Schutzes der Igel an eine größere Bevölkerungsgruppe herangetragen werden könnte. Zudem könnten weitere Interessierte zur Unterstützung hinzugezogen werden und vor Ort befähigt werden, die Tiere zu pflegen und zu versorgen. 
Eine finanzielle Unterstützung zur Einrichtung der Igelstation über den Bürgerhaushalt wäre eine Hilfe, die nicht nur den Igeln und den dort unmittelbar tätigen Menschen zu Gute kommt, sondern die eine Bereicherung für die gesamte Region darstellt. Der Igel ist eines der ältesten Säugetiere der Erde. Er wurde in Deutschland zum Wildtier des Jahres 2024 ernannt. Inzwischen gilt er als potentiell gefährdet. Jeder gerettete Igel ist also ein Gewinn, nicht nur für die Region TKS, sondern auch weit darüber hinaus. 

Für die Einrichtung der Igelstation wäre ein Ort geeignet, der für die Mitglieder der Interessengemeinschaft gleichermaßen gut erreichbar ist, also idealer Weise dort, wo die drei Gemeinden Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf aufeinander treffen. Es bietet sich zum Beispiel der Bereich an der Oderstraße an. Vielleicht findet sich dort ein Raum, der für dieses Projekt langfristig zur Verfügung gestellt werden kann. 

Kostenschätzung: 8.000 €

Teltow wächst und blüht – besonders durch die vielen jungen Familien, die hier ein Zuhause finden. Doch unsere Spielplätze sind noch nicht optimal auf die Bedürfnisse der Kleinsten eingestellt. Lassen Sie uns gemeinsam etwas bewegen! Wir möchten den Spielplatz in der Elbestraße aufwerten, indem wir einen Spielturm für Kinder im Alter von 0-3 Jahren sowie eine normale Schaukel und eine Kleinkinderschaukel installieren. Diese Geräte bieten nicht nur Sicherheit, sondern auch Freude und Spielmöglichkeiten für unsere Jüngsten.

Warum ist das wichtig?

• Förderung der Entwicklung: Spielplätze sind entscheidend für die motorische und soziale Entwicklung von Kindern.
• Familienfreundlichkeit: Ein attraktiver Spielplatz zieht Familien an und stärkt das Gemeinschaftsgefühl in Teltow.
• Zukunft investieren: Indem wir in die Spielmöglichkeiten für unsere Kleinsten investieren, schaffen wir eine lebenswerte Umgebung für die nächsten Generationen.

Wir bitten alle Bürgerinnen und Bürger von Teltow, dieses Projekt zu unterstützen! Ihre Stimme zählt! Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass unsere Spielplätze einladend und sicher für alle Kinder sind. Lassen Sie uns Teltow zu einem noch kinderfreundlicheren Ort machen! Stimmen Sie für unser Projekt und helfen Sie uns, die Freude und das Lachen unserer Kleinsten in Teltow zu fördern. Gemeinsam schaffen wir einen Spielplatz, der die Herzen der Kinder erobert! Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Kostenschätzung: 5.000 €

Abriss der öffentlichen Toilette am August-Mattausch-Park und Neubau einer barrierefreien öffentlichen Toilette, so wie sie bereits am S-Bahnhof steht.

Errichtung eines Bolzplatzes inkl. Basketballkörben im nordwestlichen Teil des Ruhlsdorfer Parks (nordwestlich des Röthepfuhls; das Biotop Röthepfuhl bleibt davon also unberührt!)

Kostenschätzung: 15.000 €

Ruhlsdorfs zentraler Platz (Teltower/Genshagener/Güterfelder Str., Buswendeschleife, Eiche) sollte einen Namen erhalten, der aus Vorschlägen und Abstimmung innerhalb der Einwohnenden von Ruhlsdorf gewählt wird. Nach der Auswahl soll eine entsprechende Beschilderung inkl. Infotafel zur Bedeutung des Namens erfolgen.

Kostenschätzung: 10.000 €

Prüfergebnis:

Der Vorschlag wird zur Abstimmung gestellt.

Begründung:
Die Benennung des zentralen Platzes in Ruhlsdorf ist eine sinnvolle Maßnahme, da sie den Ortsteil aufwertet und für mehr Orientierung und Identifikation sorgt. Ruhlsdorf gehört zu Teltow, hat aber seinen eigenen dörflichen Charakter und ist von viel Natur umgeben. Ein offizieller Name für den Platz würde diese Besonderheit hervorheben und den Zusammenhalt der Menschen vor Ort stärken. Besonders wichtig ist, dass die Einwohnerinnen und Einwohner selbst über den Namen mitentscheiden können. So wird ein Name gefunden, der zum Ort passt und für alle eine Bedeutung hat. Eine Infotafel mit Erklärungen zur Namenswahl kann zusätzlich dazu beitragen, die Geschichte oder die Naturverbundenheit Ruhlsdorfs zu zeigen, vor allem in Bezug auf die Bernadotte-Linde, den Gutsfriedhof und dem Eiskeller.

Kosten: 5.000 €

In Ruhlsdorf gibt es keine Einkaufsmöglichkeit, die ohne Auto erreichbar ist. Ebenso fehlt ein Ort, an dem man einfach zusammenkommen kann. Ein klassischer Tante-Emma-Laden im Herzen Ruhlsdorfs (bspw. Beim Röthepfuhl), in dem man mal eben eine Packung Nudeln oder ein paar Äpfel bekommt, wo man am Wochenende auch Brötchen holen kann und wo Kinder sich im Sommer ein Eis kaufen können, wäre eine große Bereicherung für den Ort und die Lebensqualität besonders von älteren Menschen und Familien mit Kindern. Wenn man den Laden nach italienischem Vorbild um ein paar Sitzmöglichkeiten und eine Kaffeemaschine erweitern würde, könnte er zugleich ein Ort der Zusammenkunft und des Austauschs sein, der hier bisher fehlt.

Kostenschätzung: 15.000 €

im Rahmen des "Verliebt in Teltow Bürgerhaushalt 2026 - Bringen Sie Ihr Herzensprojekt ins Rollen!" möchte ich einen Vorschlag einreichen, der meiner Meinung nach die Lebensqualität in Teltow weiter steigern kann: die Errichtung einer öffentlichen Grillstelle.

Die Idee einer solchen Grillstelle basiert auf dem Wunsch, einen Ort der Begegnung und des gemeinschaftlichen Erlebens zu schaffen. In der näheren Umgebung gibt es derzeit keine öffentlichen Grillplätze, so dass Bürgerinnen und Bürger, die keinen eigenen Garten zur Verfügung haben, entweder auf private Möglichkeiten oder auf eine Fahrt nach Berlin oder Potsdam angewiesen sind. Eine zentrale, öffentliche Grillstelle in Teltow würde es den Teltowern ermöglichen, sich in ihrer Heimat mit Freunden, Familie oder Bekannten zu treffen und gemeinsam zu grillen – und das in einer entspannten, geselligen Atmosphäre.

Für die Standortwahl kann ich mir mehrere Optionen vorstellen, die gut zu Teltow passen:

• Mühlendorfsee (oder auf dem Feld dahinter): Der idyllische See könnte eine malerische Kulisse für einen Grillplatz bieten und wäre leicht erreichbar.
• August-Mattausch-Park (in der Mitte des Parks, nahe der vorhandenen Toilette): Ein ruhiger Ort mitten im Grünen, der ideal für entspannte Grillabende geeignet ist.
• Feld zwischen der Paul-Singer-Straße und der Bodestraße (hinter der Ernst-von-Stubenrauch-Sporthalle): Ein noch wenig genutztes Areal, das gut erschlossen ist.
• Stadthafen Teltow: Hier könnte man den Grillplatz mit einer tollen Aussicht auf das Wasser kombinieren – ideal für ein geselliges Beisammensein am Wasser.

Die Vorteile einer öffentlichen Grillstelle in Teltow sind vielfältig:

1. Soziale Vorteile
   • Förderung von Gemeinschaft und Integration: Der Grillplatz könnte als Treffpunkt für Menschen unterschiedlichster Herkunft und Altersgruppen dienen.
   • Familienfreundlichkeit: Der Platz wäre hervorragend geeignet für Geburtstagsfeiern, Familienfeste oder einfach gesellige Treffen.
   • Gesundheitsförderung: Der Aufenthalt im Freien, verbunden mit der Möglichkeit, gesunde Mahlzeiten zu bereiten und zu genießen, ist ein positiver Faktor für das allgemeine Wohlbefinden.
   • Jugendförderung: Der Grillplatz würde Jugendlichen einen sicheren Raum für Freizeitaktivitäten bieten und somit das gesellschaftliche Engagement stärken.
2. Wirtschaftliche Vorteile
   • Förderung des lokalen Tourismus: Die Möglichkeit, in Teltow zu grillen, könnte Besucher anziehen, die gleichzeitig auch andere lokale Angebote wahrnehmen.
   • Erleichterung für Haushalte: Nicht jeder hat die Mittel oder den Platz für einen eigenen Grillplatz, und eine zentrale Anlaufstelle spart den weiten Anfahrtsweg.
   • Steigerung der Attraktivität Teltows: Eine gut gestaltete und zugängliche Grillstelle wäre ein zusätzliches Highlight für die Stadt und könnte das Image Teltows als attraktive und lebenswerte Gemeinde weiter verbessern.
3. Ökologische Vorteile
   • Vermeidung von Wildgrillen und Umweltschäden: Durch die Bereitstellung eines öffentlichen Grillplatzes wird Wildgrillen in Wäldern und auf anderen Grünflächen reduziert, was zu einer Schonung der Natur beiträgt.
   • Kontrolliertes Abfallmanagement: Durch die Bereitstellung von Müllbehältern bleibt die Umgebung sauber, und es wird aktiv gegen Umweltverschmutzung vorgegangen.
   • Brandschutz: Feste, gut gestaltete Grillstellen verringern die Gefahr von unkontrollierten Bränden und tragen somit zur Sicherheit in der Umgebung bei.

Ungefähre Kostenaufstellung:

Basierend auf den Anforderungen für eine vandalismussichere und gut ausgestattete Grillstelle habe ich eine grobe Kostenaufstellung erstellt. Hierbei habe ich die grundlegenden Elemente wie die Grillvorrichtung, Sitzgelegenheiten, Müllbehälter, sowie den Wegebau berücksichtigt. 1

1. Bau der Grillstelle:
   • Fester Grillbereich (feuerfeste Materialien, Grillroste, Abdeckung): ca. 2.000 - 4.000 EUR
   • Sitzbänke und Tische (robust, wetterfest, vandalismussicher): ca. 2.000 - 4.000 EUR
2. Wegebau und Zugänglichkeit:
   • Erschließung des Geländes (ggf. Bodenbelag, ggf. Wegebau, ggf. Schilder): ca. 1.000 - 2.000 EUR
3. Müllentsorgung:
   • Müllbehälter (vandalismussicher, wetterfest): ca. 500 - 1000 EUR
4. Brandschutz- und Sicherheitsmaßnahmen:
   • Sicherstellung des Brandschutzes (Schutzwände, Feuerlöschstation): ca. 500-1000 EUR
5. Zusätzliche Kosten (Verwaltung, Planung, Genehmigungen): ca. 1.000 EUR

Gesamtkosten: ca. 7.000 - 13.000 EUR

Diese grobe Schätzung für die gesamte Anlage könnte je nach Detailplanung und gewähltem Standort variieren. Die Kosten können durch eine enge Zusammenarbeit mit lokalen Bauunternehmen und durch möglicherweise erhaltene Fördermittel oder ehrenamtliche Mitarbeit weiter optimiert werden. Je nach den verfügbaren finanziellen Mitteln könnte man auch in Erwägung ziehen, auf die Installation öffentlicher Grillstellen zu verzichten und den Bürgern zu ermöglichen, ihre eigenen Grills mitzubringen. In diesem Fall würde es ausreichen, wenn die Stadt für die Bereitstellung von Bänken, Tischen, Müllentsorgung und entsprechender Beschilderung sorgt, um eine sichere und angenehme Nutzung des Platzes zu gewährleisten. Zusammengefasst würde eine öffentliche Grillstelle nicht nur den sozialen Zusammenhalt und die Lebensqualität in Teltow stärken, sondern auch ökologische und wirtschaftliche Vorteile mit sich bringen. Sie würde sowohl für Teltower Bürger als auch für Gäste der Stadt ein attraktiver Treffpunkt im Freien darstellen und eine verantwortungsvolle Freizeitgestaltung fördern.

Ich hoffe, dass dieser Vorschlag Ihr Interesse weckt und freue mich auf eine positive Rückmeldung.

Ein sportbegeistertes Teltow benötigt offene Fußballplätze. John Schehr, Jahnsportplatz etc. für alle tagsüber öffnen. Überwachung und Schließdienste finanzieren.

Kostenschätzung: 2.000 €

Neugestaltung des Spielplatzes in der Neuen Wohnstadt, neue Schaukeln, neue Balanciermöglichkeit, neues Klettergerüst

Kostenschätzung: 15.000 €

Der Postbriefkasten Güterfelder Str. /Ecke Sputendorfer Str in Ruhlsdorf ist, ungeachtet der derzeitige Baustelle, für Rollstuhlfahrer nicht zugänglich, für Nutzer eines Rollators schwerlich. Wir regen an, den Postbriefkasten wenige Meter weiter an die Bushaltestelle zu verlegen. Hier sind alle Bordsteine bereits abgesenkt und es besteht auch Winterdienst.

Der Gehweg in der Dorfstraße (Ruhlsdorf) ist in einem sehr schlechten Zustand und weist viele Stolperschwellen auf. Das ist besonders fatal, da es keine Beleuchtung des Gehweges gibt. Bei Benutzung des Gehweges in der Dunkelheit, z.B. von oder zur Bushaltestelle, ist es vonnöten, stets eine Taschenlampe mit sich zu führen. Wir bitten um Instandsetzung des Gehweges und – mittelfristig - um Schaffung einer Gehwegbeleuchtung bzw. Priorisierung der Dorfstraße im Rahmen der Umstellung der Straßenbeleuchtung auf moderne LED-Beleuchtung.

Sehr geehrte Damen und Herren,

nach der Baumpflanzung auf dem verlängerten Samatenweg in Ruhlsdorf in Richtung L40 wäre es toll, wenn auf Grund der zahlreichen Spaziergänger auch mehrere Bänke (1 bis 2) aufgestellt werden. Besonders eine Bak zum Waldende in Ausrichtung Westen in Richtung zum Sonnenuntergang.

Durch einen Anwohner wurde vor langer Zeit ein Baumstamm in eine Bank ummontiert, die aber auf Grund der Waldameisen am Baumstumpf nicht mehr nutzbar ist.

Kostenschätzung: 1.000 € (je Bank)

Stellplatz für Wohnmobile an der Marina Teltow
Womo-Besitzer würden sich bestimmt hin und wieder ein Boot mieten

Kostenschätzung: 1-1,5 Millionen €

Ich würde es begrüßen, wenn in den Hollandwiesen im Winter Wildfutterstellen betrieben werden, dann müßten die Wildschweinhorden nicht in unseren Mietergärten ihr Unwesen treiben und alles umwühlen, was man einmal seine kleine grüne Oase genannt hat, denn mein Mietergarten ist jetzt Geschichte und gleicht einem umgewühlten Acker.

Wenn die Wilschweine wissen, wo sie ihren Hunger anders stillen können wäre das besser. Der Jäger könnte sich ja drum kümmern und würde bestimmt Helfer finden.

Kostenschätzung: Das weiß ich nicht, ein oder zwei Futterraufen für Wildtiere könnte ich mir vorstellen. Kastanien und Eicheln kann man per Aufruf sammeln lassen. Heu könnte man auch per Spendenaufruf bekommen.

Ich bitte darum, in der Oderstraße und Umgebung "Hundetoiletten" aufzustellen. Zur Zeit werden alle "normalen" Mülleimer an Bushaltestellen usw. mit den Hundetüten befüllt und oft läuft der Mülleimer dann über und die Hinterlassenschaften landen auf dem Fuß- oder Radweg. Ich bin keine Hundebesitzerin.

Schulhöfe in der unterrichtsfreien Zeit wie öffentliche Spielplätze behandeln. Dies schafft Spiel- und Beschäftigungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche ohne dass in weitere Spielinfrastruktur investiert werden müsste. Zu klären wären rechtliche/versicherungstechnische Fragen. Ggf. müssten andere Teile des jeweiligen Schulgeländes besser geschützt werden.

Es werden mindestens 4 Wasserspender für die Grundschule Anne-Frank (Anschluss an Frischwasserleitung) benötigt. Damit soll allen Kindern die Möglichkeit gegeben werden, immer frisches und ausreichendes Wasser zum Trinken zuerhalten.

Kostenschätzung: 8.000 €

Für den Schulhof der Anne-Frank-Grundschule werden mindestens 4 überdachte Sitzmöglichkeiten (Bänke und Tische mit Überdachung) benötigt. Damit soll Kindern, die nicht in der Aula essen, die Möglichkeit gegeben werden in Ruhe ihr Mittagessen einnehmen zu können. Somit haben die Schüler die Möglichkeit in Ruhe, geschützt vor Regen oder Sonne, ihr Mittag zu sich zunehmen. Eine entsprechende Sitzmöglichkeit beim Verzehr von Speisen begünstigt die Gesundheit.

Kostenschätzung: 15.000 €

Stationärer Blitzer, Tempo 30

Kostenschätzung: 5.000 €

Ruhlsdorfer Straße, ordentlich Fahren und Fußgängerübergänge

Jeder Autofahrer macht einen Führerschein für das Auto. Aber für Fahrradfahrer gibt es so etwas nicht. Meine Idee ist ein Übungsplatz für Fahrradfahrer, wo sie Verkehrszeichen und -situationen, z.B. Kreisverker, Ampelanlagen, einfach die normalen Verkehrsregeln lernen , sodass sich alle Verkehrsteilnehmer sicherer nebeneinander bewegen können.

Dieses Angebot richtet sich indbesondere an Kinder, z.B. Schulklassen, sollte aber auch von Erwachsenen besucht werden können, besonders wichtig für e-Biker, die eine hohe Geschwindigkeit erreichen. Als "Lehrkraft" kommt theoretisch jeder Erwachsene mit Führerschein in Betracht. Allerdings könnte man auch die Polizei um Mithilfe bitten, gleichzeitig würde die Akzeptanz in der Bevölkerung steigen. Andere Ideen sind der ADAC oder ADFC. Für die laufenden Kosten wären zum Bsp. eine kleine Kursgebühr (für Erwachsene) eine Überlegung. Wenn es irgendwo eine entsprechend große versiegelte Fläche, z.B. ein Supermarktparkplatz, gibt, bräuchte man nur mit Farbe die Verkehrssituation aufmalen.

Weiterführend sind Kurse im realen Straßenverkehr denkbar. Die Gesamtkosten werden mangels Wissen auf 15.000 Euro geschätzt. Der Nutzen ist aber offensichtlich, für die Bürger von Teltow und allen umliegenden Gemeinden, sowie Berlin.

Bestehender Bolzplatz im Mühlendorf sollte zur multifunktionalen Nutzung einen witterungsunabhängigen Belag bekommen. Zum Beispiel aus Beton mit rutschfester Beschichtung.

Kostenschätzung: 3.000 €

Ich bin Erzieherin in Teltow und starte mit den Kindern regelmäßig Müllsammelaktionen in Ruhlsdorf und Umgebung. Es ist wirklich erschreckend, wie viel Müll herumliegt und im Wald landet, wo er dann lange liegen bleibt. Nicht nur für die Optik ist es nicht schön anzusehen, sondert schadet auch den Tieren und der Umwelt. Wenn man drauf achtet und genauer hinsieht, ist es wirklich viel Müll, der einfach liegen bleibt und mehr wird.

Es sind nicht nur die Menschen die ihren Müll fallen lassen. Viele Menschen und Kinder bringen ihren Müll in die dafür vorgesehenen Behälter, nur leider habe ich noch keinen Behälter gesehen, der geschlossenen ist. Es gibt kluge Tiere, die wissen, wo sie nach Essen suchen müssen, das aber nicht artgerecht ist und danach sieht es aus, als hätten wir gar keine Mülleimer zu stehen. Selbst meine Tochter ist fleißig am Müll sammeln. Nur leider sieht es am nächsten Tag ähnlich aus. Was hat das dann für einen Sinn und was sage ich den Kindern, wenn es jedes Mal auf Neue ähnlich vermümmt aussieht?

Privat reise ich viel und sehe andere Gegnen sehr viel gepflegter auf Grund von Müll Behältern die sehr viel moderner sind und Tiere nicht die Chanche haben die Stadt zu vermüllen. Es müssen keine modernen touch Mülleimer sein, so wie ich es aus dem Ausland kenne, aber eine Ergänzung mit geschlossener Federklappe o.ä. würde für Einwohner, Besucher, Kinder, Tiere und Umwelt sehr viel förderlicher sein und vielem vorbeugen. Da hätte Müllsammeln wieder einen Sinn und wäre in dieser Beziehung keine Endlosschleife. Zur Kostenersparnis haben manchmal die Kinder die besten Ideen, auf die man als Erwachsener gar nicht kommt...

Kostenschätzung: 15.000 €

Man kann klein angefangen und erstmal in Ruhlsdorf beginnen, da ist die Natur noch sehr nahe und Grundschule, Hort und Kita wäre auch betroffen und eine gute Sicherung und Vorbild zur Erhaltung der Natur. Ich wäre sehr dankbar, da man alleine nichts ausrichten kann.

Mein Vorschlag für den Bürgerhaushalt lautet: Informationstafel an der Bernadotte -Linde aufstellen.

Meine Kinder durften in der Vorschulzeit der Kita (in Berlin Lichterfelde) an einem Resilienzkurs teilnehmen, der es Ihnen ermöglichen sollte, dem Übergang in das Schulleben mit großer Freude zu begegnen. Den Kindern wurde dabei die Chance gegeben, über sich selbst hinaus zu wachsen und ein „gesundes“ Maß an Selbstbewusstsein an den Tag zu legen. Getreu dem Motto „Fördere dein Kind in jungen Jahren, sodass es sein volles Potential entfalten wird“, möchte ich den Vorschlag einbringen, dass die drei Grundschulen der Stadt (Ernst-von-Stubenrauch-GS, Anne-Frank-GS und GS "Am Röthepfuhl") jeweils in den 4. Klassen einen Ganztagskurs zum Schnuppern erhalten.

Das Ziel ist es, den Kindern eine glückliche und sichere Zukunft zu ermöglichen. Die 4. Klassen sind kognitiv bereits so gut aufgestellt, dass man das Thema Persönlichkeitsstärkung, Empathie und (Cyber-)mobbing, welches zunehmend in den Alltag der Kinder eine Rolle spielt - in einem geschützten Raum besprechen und „geübt“ werden kann.

Ich kann gerne einen Kontakt zum Team der Akademie Starke Kinder Berlin-Brandenburg herstellen, die einen besonderen Fokus auf präventive Ansätze legen, um Mobbing vorzubeugen und grundlegende Werte zu vermitteln.

• Stressbewältigung und Konfliktlösung: Die Kinder erlernen wirksame Strategien zur Stressbewältigung und Konfliktlösung, um präventiv gegen Mobbing vorzugehen.
• Wertevermittlung: Neben der physischen Sicherheit steht die Entwicklung moralischer und sozialer Werte im Fokus. Die Kinder entwickeln ein Verständnis für Respekt, Empathie und soziale Verantwortung.
• Förderung der mentalen Gesundheit: Durch gezielte Maßnahmen unterstützen wir die Kinder dabei, mentale Stärke und Resilienz aufzubauen, um besser mit den Herausforderungen des Lebens umzugehen und ihre eigenen Gefühle wahrzunehmen.

Umgesetzt wird das Ganztags-Training (3 x 90 Minuten) wie folgt: Die Kinder beschäftigen sich gemeinsam mit den Trainer*innen der Akademie Starke Kinder Berlin Brandenburg mit Überzeugungen, Selbstbildern und der Einstellung zur eigenen mentalen Gesundheit. Elternintegration: Spezifische Materialien für die Eltern informieren über die durchgeführten Maßnahmen und ermöglichen eine ganzheitliche Förderung auch im häuslichen Umfeld. Gleichzeitig können auch Schulungen für das pädagogische Personal organisiert werden. Das Projekt unterstützt die Kinder in ihrer individuellen Entwicklung und beim Aufbau von Selbstvertrauen. Die Kinder werden ermutigt, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen und aktiv gegen Mobbing vorzugehen. Durch die Vermittlung von Respekt entsteht ein positiveres Klima und eine reduzierte Anzahl von Streitigkeiten und Auseinandersetzungen.

Kostenschätzung: ca. 900 Euro für EIN Ganztagstraining PRO Klasse! (bei insgesamt 10 Klassen der Jahrgangsstufe 4, wären es also 9.000€ - optional sind Pädagogenschulungen oder Eltern-Infoabende auch möglich)

Letztes Jahr wurde eine kleine Rutsche für kleine Kinder auf dem Mühlendorfer Spielplatz erbaut. Leider sind die Steine um die Rutsche herum so rutschig und die Schräge zu steil, dass es insbesondere kleinen Kindern nicht möglich ist alleine sicher wieder nach oben zur Rutsche zu gelangen. Selbst für Erwachsene ist zum Teil der Aufgang schwierig. Damit die neue Rutsche von den Kindern sicher genutzt werden kann sollten hier Stufen oder ein anderer sicherer Aufgang zur Rutsche eingerichtet werden.

Kostenschätzung: 5.000 €

Im Tourismusbüro und anderen Stellen wird ein Stadtplan von Teltow abgegeben, in welchem bedauerlicherweise keine Buslinien und Haltestellen eingezeichnet sind. Wir bitten, diese zu ergänzen, damit Einheimische wie Besucherinnen und Besucher leichter die Verbindungen erkennen können.

Kostenschätzung: 1.000 €

Ich wünsche mir ein neues Spielgerät für den Spielplatz an der Richard-Wagner-Straße. In der letzten Bürgerhaushalt-Ideensammlung gab es mehrere Vorschläge für den Spielplatz, diese wurden bei der Abstimmung aber nicht zusammengefasst, deshalb haben sich die Stimmen aufgesplittet. Ich wünsche mir nur etwas neues, nachdem jetzt auch noch die Schaukel abgebaut wurde, fehlt noch mehr die Attraktivität.

Kostenschätzung 15.000 €

Wasser kostenlos für alle, im Zuge der Klimaerwärmung sinnvoll. z.B. im Park am Jahnsportplatz oder hinten im Spiel- und Sportbereich Beethovenstraße

Der Kreisverkehr am Ortseingang zu Teltow nach der Knesebeckbrücke könnte einladend und hübsch gestaltet werden, damit sich Teltower und Besucher willkommen fühlen. Ich stelle mir eine ansprechende künstlerische Gestaltung vor (z.B. eine Skulptur aus Stahl / rostigem Eisen einer Rübe) und dazu passend die Schrift "Herzlich willkommen in der Rübchenstadt Teltow". Dazu eine moderne, hübsche und pflegeleichte Bepflanzug z.B. mit Steinen und Gräsern.

Kostenschätzung: 15.000 €

Es wäre wunderbar, wenn die Hunde solch einen Platz hätten/bekommen würden

Ich bin eine von den vielen "RollatorAlten". Hier sind 4 Schwellen zu überwinden. Rollstuhlfahrer können ohne Hilfe nicht überqueren! Ich fühle mich stets in Lebensgefahr, weil ich auf der Fahrbahn stehen bleiben muss, um die Schwellen durch Anheben meines "Jaguars" zu überwinden. Die Übergänge am Grimm's Hotel sind ideal, viel besser als die neuen bei Lidl.

Anschaffung und Unterhaltung von mindestens 5 Jahren für einen Trinkbrunnen.

Standortvorschläge:

1. Marienfelder Anger/Nähe Spielplatz
2. Japaneck/Nähe Sitzgruppe

Siehe auch Kostenbeispiel aus  "Der Rabe Ralf" - Ausgabe Februar-März 2025 (Seite 6)

Gründliche Säuberung des kleinen Waldgebietes zwischen Zehnruthengragben und S-Bahnschienen von Müll im Rahmen einer Putzaktion mit Bürgerbeteiligung.

Zur Verkehrsberuhigung und Verkehrssicherheit in Ruhlsdorf ist ein Tempolimit 30 wünschenswert. Der fehlende Respekt zahlreicher Autofahrer gegenüber den bestehenden Ampelanlagen und Geschwindkeitsvorgaben ist erschreckend. Besonders als Fußgänger mit Kind oder als Fahrradfahrer ist die Beteiligung am Straßenverkehr in Ruhlsdorf oftmals gefährlich.

Zur Verkehrsberuhigung und Verkehrssicherheit sind Maßnahmen, wie stationäre Geschwindigkeits- und Rotblitzer an der Kreuzung Teltower Straße und Stahnsdorfer Straße wünschenswert. Der fehlende Respekt zahlreicher Autofahrer gegenüber den bestehenden Ampelanlagen und Geschwindkeitsvorgaben ist erschreckend. Besonders als Fußgänger mit Kind oder als Fahrradfahrer ist die Beteiligung am Straßenverkehr oftmals gefährlich.

Carsharing Firmen nach Teltow einladen und entlang der Potsdamer Straße sowie weiteren Hauptverkehrsrouten spezielle Abstellflächen hierzu zu schaffen. Dies könnte dazu beitragen die Anzahl an gemeldeten Fahrzeugen sowie Parkplatz Knappheit zu verringern. Ich selbst hätte z.B. bei adäquaten Carsharing Optionen in der Stadt auf ein eigenes Auto verzichtet.

Der bestehende Radweg ist von schlechter Qualität bzw. teilweise gar nicht mehr als solcher beschildert. Gefährliche Ecken sind insbesondere die Einfahrt zur Diako / Rentenversicherung sowie die letzte Querstraße vor Berliner Grenze. Zurückkehrende aus Berlin ist der Radweg sehr schlecht beleuchtet bis nicht vorhanden.

Asphaltierter Radweg aus dem Flussviertel zur ehemaligen Bruno-H.-Bürgel Schule, vollständig abgetrennt von den Fahrzeugen für die Grundschüler. Entweder auf Striewitzweg oder Elbestraße

Es wäre schön, wenn diese Halle nicht mehr leerstehen müsste und durch die Stadt Teltow genutzt bzw. vermietet werden könnte.

Ideen für die Nutzung:

Mehrzweckhalle für verschiedene Möglichkeiten mit Cafe (für Jung und Alt), regelmäßig stattfindenden Mädchenflohmarkt/Trödelmarkt (nicht Flohmarkt für Kinder- u Babysachen, diese gibt es schon in den Kitas und Grundschulen), Tauschbörsen (z.B. Sammler - Kids), Theaterprojekte usw. Räumlichkeiten für Feiern, die gemietet werden können (JTT ist nicht ausreichend und teilweise Monate im Voraus ausgebucht), Räume mit Tischkicker+ Tischtennis für junge Leute

Umnutzung und Betreiber finden für Sprungraum, lndoorspielplatz, lndoor-Kletterhalle

Leider gibt es in Teltow zu wenig für Kinder und Jugendliche. Das wäre ein toller Platz, um etwas zu entwickeln.

Die Schulhöfe in Teltow sind oft stark versiegelt und bieten wenig Grünflächen. Dies führt zu einer erhöhten Hitzebelastung im Sommer, was die Gesundheit und das Wohlbefinden der Schülerinnen und Schüler beeinträchtigt . Zudem mangelt es an naturnahen Elementen, was die Artenvielfalt reduziert und den Kindern kaum Möglichkeiten bietet, ökologische Zusammenhänge direkt zu erfahren. Es fehlen attraktive Lernorte im Freien und Bereiche, die das soziale Miteinander fördern. Das Projekt "Hitzegerechte Schulhöfe für Teltow" schlägt eine Umgestaltung der Schulhöfe in grüne, klimaresiliente und biodiversitätsfreundliche Lern- und Lebensräume vor. Für ein Budget von ca. 15.000 Euro pro Schule sollen folgende Maßnahmen umgesetzt werden:

• Hitzeminderung: Pflanzung von ein bis zwei schattenspendenden Bäumen. Installation einfacher Sonnensegel (optional).
• Förderung der Biodiversität: Anlage kleinerer Blühflächen mit regionalem Saatgut und Aufstellung von Insektenhotels.
• Umweltbildung: Einrichtung einfacher Lernorte im Freien mit Sitzgelegenheiten aus Naturmaterialien und eventuell einer kleinen Kräuterspirale.
• Mikroklima: Prüfung der Möglichkeit einer kostengünstigen, teilweisen Entsiegelung kleinerer Flächen.
• Partizipation: Durchführung einer vereinfachten Bedarfsanalyse mit Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften.
• Sensibilisierung: Organisation von ein bis zwei Projekttagen pro Schule zu den Themen Biodiversität und Klimaschutz.

Ich bitte die Stadt Teltow, diesen konkreten und budgetorientierten Projektvorschlag für den Bürgerhaushalt in Erwägung zu ziehen. Die Umgestaltung der Schulhöfe wird einen direkten positiven Einfluss auf die Gesundheit und das Lernumfeld der Kinder haben, die Artenvielfalt fördern und einen Beitrag zur Klimaanpassung in Teltow leisten. Unterstützen Sie "Hitzegerechte Schulhöfe für Teltow" und investieren Sie in eine nachhaltige Zukunft unserer Stadt!

Kostenschätzung: 15.000 € (pro Schule)

Es wurden im letzten Jahr Bänke am Teltowkanal / Mauerweg errichtet. Es wäre super, wenn man nun die geschaffenen Stellen nutzen würde und noch 2-3 Tischtennisplatten errichten würde, damit Jugendliche und Andere dort spielen können.

Kostenschätzung: 15.000 €

Zebrastreifen auf der Ruhlsdorfer Straße ab Bushaltestelle Lilienstraße und einen weiteren Zebrastreifen auf der Strecke Teltower Straße (Ruhlsdorf) Richtung Ampel. Die Ruhlsdorfer Straße ist stark befahren, so dass es zu Verkehrsspitzenzeiten fast unmöglich ist, in normler Geschwindigkeit über die Straße zu gelangen. Am Pflegeheim sind viele alte Menschen mit Rollator und auch die Kinder auf dem Weg nach Ruhlsdorf. Brauchen weitere sichere Übergänge.

Unser Vorschlag für den Bereich Marienfelder Anger, zwischen Fichte- und Arndtstraße wäre eine Tischtennisplatte, zwei Bänke und ein Boulefeld zu errichten. Es gibt dort viele Passanten und es wäre eine Möglichkeit, in der Nachbarschaft häufiger unverbindlich zusammen zu kommen. Vielleicht ist das auch eine Pausenmöglichkeit für die Institutsmitarbeitenden. Ich würde auch die Blätter von der Boulefläche haken.

Kostenschätzung: 10.000 €

Die Herstellung eines Radweges zwischen dem Regionalbahnhof Teltow (Bushaltestelle) und dem Orstausgang Teltow in Richtung Mahlow mit einer Anbindung an den vorhandenen Radweg in Birkenhain auf der Seite der Tankstelle (Gemarkung Teltow) mit eventueller Nutzung als Fußweg ("Frei für Radfahrer")

Bitte einmal einen Container für Schrott in jedem Stadtgebiet aufstellen. Kosten decken sich vielleicht mit dem Erlös.
Schrott/ extra: Elektroschrott (Mit Zettel, sonst wird alles durcheinander geworfen)

Bitte die Teltower Außenuhren gängig machen bzw. neue Uhren aufstellen.

Kostenschätzung: 300 €

Erweiterung des Angebots vom Jugendtreff Teltow mit 

• Clubabende für Jugendliche
• Konzertabende für Jugendliche etc.

Workshop mit der Zielgruppe: Ideensammlung für Angebote + Aktionen (vgl. Workshop vom Carat Jugendhaus am 20.3.2025)
Betreuung durch FSJler

Kostenschätzung: 7.500 €

Erweiterung von erholsamen Liegebereichen in den grünen Gebieten von Teltow durch "Schwarzwaldliegen", um die schöne Natur noch besser genießen zu können. Einzel- oder Doppelliegen können unter Bäumen, auf Wiesen oder am See aufgestellt werden.

Beispiel: https://www.backwinkel.de/prod/schwarzwaldliege-doppelliege.html?gmc=1&em_src=kw&em_cmp=google/shopping/

Kostenschätzung: 10.000 €

Erweiterung der Angebote im Teltow Park durch einen Seilparcours und Kletterpfad zum Beispiel von Rhinozeros

https://www.rhinozeros-versand.de/shop/index/product/Seilparcours-Haiger-komplett_4659/sed/fX0mzN,vHkcShFzDDvpx5NT8syZX8DVldqRIi_ht2r

https://www.rhinozeros-versand.de/shop/index/product/Seilparcours-Haiger-Komplettset-Kletterpfad_13915/sed/fX0mzN,vHkcShFzDDvpx5NT8syZX8DVldqRIi_ht2r

Kostenschätzung: 10.000 €

Auf dem Spielplatz Buschwiesenkarree wurde von Anfang an ein Basketballkorb angelegt. Der Boden darunter besteht aus Erde und Unkraut. Zum Dribbeln ungeeignet. Die Teenager im Viertel haben deswegen private Basketballkörbe und spielen damit auf den Autostraßen im Buschwiesenkarree. Sie müssen bei einfahrenden Autos ihre Körbe wegschieben. Das ist sehr schade, da ja genug Platz auf dem Spielplatz ist. Unter den Korb muss ein Sportbodenbelag, gerade und fürs Dribbeln geeignet. Ähnlich wie der auf dem Schulhof des Immanuel-Kant-Gymnasium.

Kostenschätzung: 5.000 €

Was kaum jemand weiß: Teltow war ein Pionierort der deutschen Luftfahrtgeschichte. Im Jahr 1910 eröffnete auf dem Gelände des heutigen Musikerviertels (Händelstr./Ecke Verdistr.) einer der ersten Fliegerhorste Deutschlands. Der Flugpionier Gustav Witte betrieb dort eine Flugschule und startete am 4. März 1912 den ersten Nachtflug des Landes; regelmäßig strömten Gäste aus Berlin und seinem Umland zu Flugshows nach Teltow.

Es wäre aufgrund der Verbindung Teltows zu technologischen Themen sinnvoll und zudem wenig kostenintensiv, auf diesen historischen Ort hinzuweisen. Hierzu könnte an der Ecke Händelstraße/Verdistraße ein Hinweisschild angebracht werden, das Anwohner und Besucher auf die Geschichte des Fliegerhorsts hinweist, verbunden mit historischen Fotografien und einem Lageplan. Ggf. könnte im nahegelegenen Teltower Park (ebenfalls Teil des historischen Fliegerhorsts) ebenfalls ein Hinweisschild angebracht werden. Da der Park bisher zudem über keinen Namen verfügt, könnte er nach dem Flugpionier und "Fliegenden Briefträger" Gustav Witte benannt werden.

Weitere Informationen zu den Hintergründen finden sich im Heimatmuseum Teltow oder unter https://es.sonicurlprotection-fra.com/click?PV=2&MSGID=202503302314190014247&URLID=1&ESV=10.0.31.8089&IV=0208379D70DEC81F07611D1A7BB2F644&TT=1743376465999&ESN=GjlCq3oNq13fm1Iq3Djbc%2FdCycOlNf77wwaOZLvTR18%3D&KV=1536961729280&B64_ENCODED_URL=aHR0cHM6Ly93d3cuc3RhZHRibGF0dC1vbmxpbmUuZGUvb3J0ZS90ZWx0b3cvYWxzLWRpZS10ZWx0b3dlci1kZW4tZmx1Z2xhZXJtLWxpZWJ0ZW4v&HK=DDF5707B976777ECB8C8353206E55314E5AA777C93D924251038E4D0064F80E1.

Kostenschätzung: 5.000 €

Der Klimawandel macht die Sommer heißer und trockener, und Teltow ist da keine Ausnahme. Angesichts zunehmender Dürreperioden und Hitzewellen wird der Zugang zu frischem Trinkwasser zu einer Notwendigkeit für die öffentliche Gesundheit. Besonders für Familien, ältere Menschen, Radfahrer, Jogger und Pendler ist es wichtig, ausreichend zu trinken. An vielen öffentlichen Plätzen gibt es jedoch nur wenige oder gar keine Möglichkeiten für kostenloses, leicht zugängliches Trinkwasser. Durch die Installation von Trinkbrunnen an strategischen Orten in Teltow können wir eine einfache und nachhaltige Möglichkeit bieten, sich mit Flüssigkeit zu versorgen. Diese Brunnen würden allen Bedürftigen frisches, sauberes Wasser zur Verfügung stellen, die Abhängigkeit von Wasser in Plastikflaschen verringern und einen Beitrag zur ökologischen Nachhaltigkeit leisten.

Wichtige Standorte könnten sein:

• S-Bahnhof - zur Versorgung von Pendlern und Reisenden.
• Teltower Park (Spielplatz und Sportanlagen) - für Familien, Kinder und Sportbegeisterte.
• Marktplatz vor dem Rathaus oder
• Dorfplatz in Ruhlsdorf- ein zentraler und stark frequentierter Bereich.

Warum das wichtig ist

• Gesundheit und Wohlbefinden: Leichter Zugang zu Wasser hilft, Dehydrierung, Hitzeerschöpfung und damit verbundene Gesundheitsrisiken zu vermeiden.
• Nachhaltigkeit: Verringerung des Plastikmülls durch Förderung wiederverwendbarer Flaschen.
• Gemeinschaftsfreundlichkeit: Stärkung des öffentlichen Raums und Förderung einer einladenden, lebenswerten Stadt für Einwohner und Besucher gleichermaßen.

Lassen Sie uns Teltow zu einer gesünderen, nachhaltigeren und zukunftsorientierten Stadt machen. Wir fordern die lokalen Entscheidungsträger und die Bevölkerung auf, die Installation von öffentlichen Trinkbrunnen zu unterstützen. Gemeinsam können wir sicherstellen, dass alle Menschen dort, wo sie es am meisten brauchen, Zugang zu kostenlosem, sauberem Trinkwasser haben. Ein einzelner Trinkwasserbrunnen (am Gesundheitszentrum) wurde im Rahmen eines Fürderprogrammes bereits für 15.000 Euro aufgestellt: es.sonicurlprotection-fra.com/click

Zum Stadtfest konnte man es bereits sehen, Teltow hat eine Techno-Fan-Gemeinde. Deshalb wäre mein Vorschlag, eine Techno-Party zu organisieren. Optimal wäre solch eine Veranstaltung im Freien, wie beispielsweise am Hafen (ähnlich wie Rock am Kanal), ein eingezäuntes Gelände, dass die Möglichkeit der besseren Zugangskontrolle bietet. Eintrittsgelder können als Refinanzierung genutzt werden. Sicherlich gibt es auch kleinere DJ's, die auflegen würden, wobei Westbam das Highlight wäre... Alternativ konnte es auch als Indoor Veranstaltung beispielsweise im Stubenrauchsaal durchgeführt werden.

Toll wäre es, wenn es solch ein Angebot geben würde, egal wo...

Kostenschätzung: 15.000 €

Es geht um den "Wildwechsel" der Oderstraße auf Höhe von Woolworth. Für Rollstuhl- und Rollatorfahrer(innen) unmöglich!

Gott sei Dank gibt es den Ausgleich des Höhenunterschiedes zwischen Rheinstraße und Oderstraße! Aber dann...!!!

Ich bitte um die Angleichung der Bordsteinkante und einen Zebrastreifen auf der Woolworthseite.

Kostenschätzung: 2.000 €

1x pro Woche einen Suppentag anbieten

Wer Kultur erleben will, aber kein Auto hat, kann in Berlin die Kulturveranstaltungen schlecht erreichen. Hinfahrt ja, aber Rückfahrt am Samstag, Sonntag ist kaum möglich.

An zentralen Platz - eine Busfahrt nach Teltow, Stahnsdorf, Kleinmachnow muss doch möglich sein.

Der Anschluss der Buslienien 620/622 am Rathausmarkt (Kleinmachnow), ca. 1 Minute, klappt immer noch nicht. (Besuch der Commerzbank für Teltower Bürger)

Eine Musikhalle für Tanz, Sport und Bewegung

Die Menschen, die in Seehof wohnen und kein Auto haben, haben nur eine Busverbindung nach Teltow (Warthestraße)

Einführung eines Quizzentrums

Bei ausgiebigen Spaziergängen durch Teltow-Seehof ist es leider nicht möglich, auf Abfallbehälter zu treffen. Schade!

Es wäre schön, wenn hier einige angebracht werden könnten. Hundekotbeutel landen hier in großen Mengen in den Büschen.

Die Stadt Teltow ist aufgrund ihrer Lage zu Berlin, Kleinmachnow und Potsdam mit viel Straßenverkehr und Luftverschmutzung belastet. Mit zunehmender Elektrifizierung von Automobilen, LKW´s und Bussen wird sich die Luftqualität verbessern, das benötigt noch viel Zeit.

Warum Stadtwald?
Ein Stadtwald verbessert die Luftqualität, speichert Wasser kühlt im Sommer die Umgebung, ist ein Naherholungsgebiet zum spazieren, fördert die Tierwelt und schützt die Stadt vor weiterer Bebauung.

Beispiele:
Der Stadtwald im Ostseebad Kühlungsborn, selbst in Berlin gibt es viele kleine Stadtwäldchen, wobei der Grunewald alles übertrifft.

Finanzierung:
Ein kleines Stadtwäldchen wie bereits vorgeschlagen wäre möglicherweise für ca. 15000,- EUR machbar, nur Anpflanzung. Für ein größeren Stadtwald wäre die Finanzierung mit Mitteln der Stadt, Land, Bund, EU, Privatmittel und gesellschaftliches Engagement eine Überprüfung wert, inklusive der Folgekosten für Wege/Bänke/Baumpflege/Bewässerung.

Standorte:

• Hollandwiesen mit weniger Feld mehr Stadtwald
• eine Verbindung zwischen Potsdamer Straße 69 zum Hollandweg in die Hollandwiesen mit mehr Wald
• die Fläche am Zeppelinufer rechts neben den Teltower Hafen verbinden mit der Fläche zwischen Badstraße/Jahnstraße
• die Fläche zwischen Zehlendorfer Straße und Max-Sabersky-Allee Richtung Teltow/Seehof/Lichterfelder Allee
• ein Stück vom Feld Osdorfer Straße/Heinersdorfer Weg
• die Fläche links neben Möbel Boss bis zum Teltowkanal
• die Fläche zwischen Nieplitzweg-Am Teltowkanal-Modepark Röther sieht bereits aus wie ein kleiner Stadtpark
• die Fläche zwischen Oderstraße-Warthestraße-Am Teltowkanal bis ATU verbinden mit Wäldchen am Lankeweg
• die halbe Fläche rechts am Spielplatz Lichterfelder Allee 23-25 bis Osdorfer Straße, die zweite Hälfte müsste für ein Zirkus oder andere Veranstaltungen reserviert bleiben

Schön das ich mal öffentlich träumen darf.

Kostenschätzung: 15.000 €

Mittlerweile wurden an der Buswendeschleife an der L 794 in Ruhlsdorf Bäume gepflanzt, so dass die Voraussetzungen für eine weitere schöne Entwicklung der Fläche gegeben ist. Unsere Vorschläg für eine weitere Aufwertung der Fläche lauten:

• Pflanzung von Frühjahrsgeophyten
• Anlage einzelner Bereiche als Blühwiesen unter Verwendung von Regiosaatgut

1. Beantragt werden 3.000 Zwiebeln (Kosten rund 700 Euro). Eine Pflanzliste habe ich erstellt und kann diese bei Bedarf schicken.
   • Grundlage für die veranschlagte Menge: Die Insel an der Wendeschleife ist ca. 550 m2 groß. Man kann grob mit 15 Zwiebeln pro m2 rechnen. Um etwas Abstand von Weg und Fahrbahn zu haben, verringert sich die Fläche etwas. Mit ca. 3000 Zwiebeln würde man gut hin, langfristig dürften auch einige Arten sich aussamen oder über Brutzwiebeln verwildern. Die Kosten wurden nach Preisen von Blumenzwiebelversand.de kalkuliert. Der Verein "Ruhlsdorf verkehrssicher und umweltgerecht" würde sich selbt um die Pflanzung kümmern, es wäre schön, wenn die Stadt die Kosten für die Zwiebeln übernehmen würde.
2. In Teilbereichen können Blühwiesen mit Regiosaatgut angelegt werden. Insgesamt würde es sich um eine Fläche von ca. 200 m2 handeln, man rechnet mit 1g Saatgut/m2 g, käme also bei einem Preis von 600 €/kg auf einen Preis von ca. 120 € (vgl. z. B. Rieger-Hoffmann.de). Es wäre schön, wenn die Stadt die Einsaat in Abstimmung mit dem RVU übernehmen würde. Die Flächen sollten mindestens durch Bodenfräsen vorbereitet werden. Um Preissteigerungen bis 2026 einzubeziehen und etwas Puffer zu haben, werden die Kosten insgesamt auf 900 Euro geschätzt.

Beschreibung habe ich nicht, kann nur schöner werden.

Kostenschätzung: 15.000 €

Begrünung von kleinen Flächen oder Verkehrsinseln mit Sitzbänken, Insektenhotels und Blumenbeeten. Erhöht Lebensqualität, fördert Biodiversität, schnell umsetzbar.

Kostenschätzung: 2.000 - 10.000 €

Open-Air-Kinoabend(e) im Sommer mit familienfreundlichen Filmen. Vorteile: Kultur für alle Altersgruppen, Gemeinschaftsevent.

Kostenschätzung: 5.000–12.000 € (je nach Technik und Lizenz)

Regelmäßige Repair-Cafés für Fahrräder, Kleidung, Elektrogeräte.

Nachhaltigkeit, Gemeinschaft, Wissensaustausch.

Kostenschätzung: 2.000–5.000 € (Raum, Material, Honorare)

Installation von senioren- und rollstuhlgerechten Sitzbänken an Spazierwegen. Inklusion, Erholung, Treffpunkte für alle Generationen

Kostenschätzung: ca. 1.000 € pro Bank (inkl. Fundament)

Der Spielplatz Kantstraße liegt eigentlich recht schön an einem Durchgangsweg und ohne Autoverkehr. Leider sind die Spielmöglichkeiten sehr begrenzt. Der Sandkasten besteht aus Kieselsteinen, das Klettergerüst finden Kinder aller Altersgruppen langweilig, eine mini Wippe plus ein Schaukelpferd runden das Programm ab und bieten Spaß für maximal 10 Minuten. Eine Rutsche und eine Doppelschaukel für kleine und große Kinder, würden etwas Leben auf diesen trostlosen Spielplatz bringen.

Kostenschätzung: 6.000 €

Ich wünsche mir mehr Möglichkeiten für Kinder in meinem Alter (12 Jahre) für draußen. In Schweden in dem Ort Braås gibt es einen Aktivpark, wo es Klettermöglichkeiten, Skater,- Fahrrrad- und so weiter Bahnen gibt. Unter https://www.naturkartan.se/de/kronobergs-lan/braas-aktivitetspark (Braås aktivitetspark) können Sie sehen, was ich meine! Wir brauchen mehr Platz für Jugendliche.

Kostenschätzung: 12.000 bis 13.000 €

Eine Einrichtung für die Jugend, wie früher die Jugendclubs. Dort können sich die Jugendlichen aufhalten, austauschen, Spaß haben und Hobbys ausleben. Disco wäre auch nicht schlecht.

Ich wünsche mir einen eingezäunten Hundeauslaufplatz mit Agility Parcours zum Spielen und Toben. Vor Ort sollte es einen Tütenspender und einen Mülleimer geben. Außerdem sollte ein Schild aufgestellt werden, das die "Platzregeln" beinhaltet und auf die gegenseitige Rücksichtnahme hinweist. Als Ort könnte ich mir den Mittelstreifen in der Richard-Wagner-Straße am Spielplatz vorstellen. Dieser Spielplatz ist bereits eingezäunt und mit 2.000 m² meines Erachtens viel zu groß und zum Teil ungenutzt, so dass er problemlos geteilt werden könnte.

Die Befestigung des "Weges" (Ergänzung der Redaktion: über die Grünfläche am Drei-Käse-Hoch vorbei zur Ampel an der Postsdamer Straße), der sowieso benutzt wird, würde den Ruhlsdorfer Platz optisch schöner und auch sicherer machen, denn zum Bürgersteig hin gibt es eine unschöne Kante, die eine echte Stolpergefahr darstellt. Der Streifen vom befestigtem Weg zur Straße hin könnte auch im Nachhinein bepflanzt werden. Kölle, aber auch Café Drei Käse hoch könnte als Sponsor befragt werden.

Kostenschätzung: 12.000 €

Der Spielplatz in der Lichterfelder Allee ist bei unseren Kindern und bei uns Eltern ein gern genutzter Treffpunkt. Leider gibt es gerade an sonnigen Tagen kaum Schatten, vor allem im Bereich des Sandkastens. Denkbar wäre hier die Installation eines Sonnensegels. Zudem wäre zum Geräusch- und Sichtschutz eine Begrünung seitens der Lichterfelder Allee erstrebenswert.

Der Spielplatz in der Kantstraße liegt sehr versteckt und und wirkt sehr trostlos. Dort kann man fast nie spielende Kinder antreffen. Ich habe mir gedacht, dass es schön wäre, neben dem kleinen Klettergerüst und den zwei Schaukeltieren dort noch eine Tischtennisplatte aufzustellen. Der Spielplatz hat einen Vorteil. Er ist umgeben von Bäumen und Büschen und daher meines Erachtens sehr windstill, was dem Tischtennispiel zu Gute kommt. Meine Recherche hat ergeben, dass eine Outdoor-Tischtennisplatte aus Polymerbeton zwischen 2500€ - 6000€ kostet. Ich würde schätzen, dass bei einer Vergabe Preise von 5000€ inkl. Montage zu erzielen sind.

Die Grünflächen in Teltow-Seehof sind unansehnlich. Die Wildschweine sind hier ein echtes Problem. Die Grünflächen werden regelmäßig von ihnen durchwühlt. Zur Aufwertung der Grünflächen sollten in Seehof - z.B im Marienfelder Anger und in der Fritz-Reuter-Straße Pflanzen gepflanzt werden, die Wildschweine nicht mögen, z.B. Holundersträucher.

Die Aufstellung des Maibaumes unter Einbeziehung der Bürger und Bürgerinnen Teltows und Umgebung bei regionalen Köstlichkeiten ist eine wunderschöne Möglichkeit das Füreinander zu zelebrieren.

Kostenschätzung: 2.500 €

Teltow ist voller Müll: Wenn man (speziell als Hundebesitzer) viel spazieren geht, sieht man den Müll überall. Insbesondere kritisch ist dies in allen Arten von Grünflächen und Wäldern, weil dort niemand aufräumt - ob am Ruhlsdorfer Weg, im Blumenviertel auf dem Weg nach Lichterfelde Süd, am Kanal oder egal wo. Überall "Kleinzeug" und vor allem auch "Großzeug" - erhebliche Mengen von Plastikmüll, die keiner wegräumt. Der Vorschlag für den Bürgerhaushalt ist, spezielle Tüten / Müllsäcke zu organisieren, die aufgrund ihrer Kennzeichnung von den Mitarbeitern der Stadt gut erkannt werden können. Freiwillige können sich registrieren, kostenlos Säcke bekommen und diese, wenn sie voller Müll sind, an jedem öffentlichen Papierkorb abstellen. Eine Registrierung scheint notwendig, um zu verhindern, dass das System missbraucht wird und Leute einfach ihren privaten Müll entsorgen. Als Steigerung könnte man sich vorstellen, die Abgabe von Müll für Kinder und Jugendliche mit 5 € o.ä. zu belohnen. In jedem Fall ist aber Missbrauch zu vermeiden, denn es ist immer einfacher, Müll aus den Tonnen zu nehmen, als ihn aus den Grünanlagen zu suchen.

Kostenschätzung: 2.000 €

Es ist auffällig, wie viele Kippen gerade an Haltestellen, aber auch an Kinderspielplätzen vermehrt einfach weggeworfen werden. Durch geeignete Abfalleimer wie in Berlin kann die Aufmerksamkeit gefördert und die Möglichkeit geschaffen werden, Kippen als Müll zu entsorgen. Zigarettenkippen sind für unsere Kinder, die Umwelt und das Grundwasser giftig.

Siehe auch https://www.bsr.de/aufgeraucht-29542.php

Es kann auch überlegt werden, ob ein Projekt wie in Berlin gestartet wird: "Lieber mit der Kippe abstimmen, als auf die Straße werfen”

Kostenschätzung: 2.500 €

Anlegen einer (kleinen) Mountainbikestrecke, entweder ohne Oberbelag (Erde) oder mit Oberbelag (beispielsweise Asphalt). Nutzung durch Jung und Alt möglich, vor allem aber von Kindern und Jugendlichen. Neben Spaß am Fahrrad-/Rollerfahren gibt es Sicherheit beim Umgang mit einem Fahrrad. 

Anmerkung: Wenn ein Oberbelag genutzt wird, dann kann die Strecke auch von Rollern/Skatern genutzt werden.

Kostenschätzung: 5.000 € (ohne Oberbelag) | 10.000 € (mit Oberbelag)

Teltows Kinder entdecken ihre Stadt. Ganz ohne Text, dafür aber mit zahlreichen kleinen Bildergeschichten – das ist des besondere an einem Wimmelbuch. Liebevoll handgezeichnete Motive aus dem Stadtleben laden somit schon Familien mit Kleinkindern ein, die Rübchenstadt zu entdecken. Es könnte ein A4 bis A3-großes Pappbilderbuch mit schönen kindgerechten Teltower Ansichten entstehen. Dazu könnte man die Kinder beteiligen und in Form eines kleinen Wettbewerbes dazu aufrufen, öffentliche Orte, die Kinder besonders mögen und deshalb unbedingt im Wimmelbuch illustriert sein sollen, zu benennen und bei der Stadtverwaltung einzureichen. Unter allen Teilnehmenden könnten einige Exemplare verlost werden, ansonsten könnte das Teltower Wimmelbuch in der Tourist Information verkauft werden. Sicherlich auch eine tolle Geschenkidee für Familien mit kleinen Kindern.

Kostenschätzung: 15.000 €

Bereits seit den 80er Jahren eroberte die Fête de la Musique hunderte Städte weltweit und lädt Kommunen ein, sich jeweils am 21. Juni daran zu beteiligen. Dies bietet auch gute Chancen, die Gemeinsamkeiten in der Bevölkerung zu stärken und damit ein harmonisches Miteinander, in dem sich jeder in seinem Ort wohlfühlt, zu stärken. Teltow hat so viele Ecken, die als Veranstaltungsort dienen könnten. Sicherlich wäre hier die Zusammenarbeit mit den örtlichen Gewerbetreibenden sinnvoll. Mehrere Veranstaltungsorte könnten sich zusammenfinden, die eine Kernzeit mit den jeweiligen musikalischen Höhepunkten zeitlich miteinander abstimmen, so dass den Besuchern eine beeindruckende Auswahl an musikalischen Richtungen und Veranstaltungsorten zur Verfügung steht. Mit dem Bürgerhaushalt könnten die Rahmenbedingungen für das Fest finanziert werden.

Kostenschätzung: 15.000 €

Schön wäre es, wenn der "Calisthenics-Trainingspark" am Teltower Park um weitere Geräte erweitert wird. Somit könnte das sportliche Angebot noch attraktiver gestaltet werden.

Kostenschätzung: 15.000 €

Wir möchten den Schulhof der Ernst-von-Stubenrauch-Grundschule (Potsdamer Straße) ein Stück bewegungsfreundlicher gestalten und schlagen vor, eine zweite Tischtennisplatte aufzustellen. Im Rahmen der Konferenz der Schülerinnen und Schüler berichteten zahlreiche Kinder, dass sie sich mehr Möglichkeiten zum aktiven Austoben in den Pausen wünschen – die bisher vorhandene Platte ist ständig belegt, und es kommt regelmäßig zu langen Wartezeiten. Tischtennis ist nicht nur beliebt, sondern fördert auch Bewegung, Konzentration und das Miteinander. Eine zweite Platte würde vielen Kindern zugutekommen und die Pausen entspannen. Geplant ist eine wetterfeste und robuste Platte, die auf einer bereits geeigneten Fläche aufgestellt werden kann. Die Kosten inklusive Lieferung und Aufbau liegen voraussichtlich bei 2.500 bis 3.300 Euro. Wir würden uns freuen, wenn das Projekt über den Bürgerhaushalt unterstützt werden könnte.

Kostenschätzung: 3.300 €

Ein Beachvolleyballfeld fehlt, zur Verbesserung der körperlichen Fitness, fördert Balance und Beweglichkeit

Kostenschätzung: 4.500 €

Im April wurden in Teltow die Kotbeutelstationen abgebaut. Im Sinne eines friedlichen und freundlichen Miteinander wäre es sehr nützlich, diese wieder anzubringen. Es kann schon mal passieren, dass Hundebesitzer keine eigenen Tüten dabei haben und den Kot nicht einsammeln können, obwohl sie es gerne täten. Da waren diese Tüten sehr hilfreich. Dieser neue Umstand könnte weitere Hundehasser auf den Plan rufen, und vermutlich wären mehr Giftköder im Umlauf. Ein ernsthaftes Problem für Hunde, Katzen und Wildtiere. Das war Sparen am falschen Ende, und es hat auch negative symbolische Wirkung auf tausende Bürger mit Hunden in Teltow. Die Rücknahme dieser Maßnahme wäre friedensstiftend.

Kostenschätzung: Das weiß ich nicht, aber die Stadt Teltow kennt die Kosten genau, da die Kotbeutelspender seit Jahren in Einsatz waren

Das Ufer zwischen Rammrathbrücke und Teltower Hafen könnte für die Allgemeinheit nutzbar gemacht werden. Aktuell ist der Weg existent aber wird nicht gepflegt und wäre eine echte Aufwertung für Teltow. Der Weg am Kanal in Zehlendorf und Seehof ist ein echtes Highlight der gesamten Gegend und wirkt sehr aktiv genutzt. Das könnten wir ausbauen und stärken, denn aktuell verschwenden wir das Potenzial unseres Ufers zu einem großen Teil.

Kostenschätzung: 15.000 €

Es gibt vor den runden Treppenstufen eine freie Fläche, die sich ideal eignet für eine Kletterspinne (ca. 5.000€), eine Seilbahn (ca. 2.000€) oder ein sonstiges Spielgerät, wie Trampolins (ca. 2.000€) oder einen Spielturm mit Kletterwand.

Kostenschätzung: 2.000 € bis 15.000 €

Es gibt vor den runden Treppenstufen eine freie Fläche, die sich ideal eignet für eine Kletterwand / Boulderwand oder Kletterfelsen. Die Kosten sind geringer als man denkt und liegen bei 3.000 € oder mehr je nachdem wie groß die Anlage werden soll. Dieses Angebot richtet sich an Kinder, Jugendliche aber genauso auch Erwachsene, das obliegt dem Design. Es ist zudem einzigartig in der Umgebung und wertet den immer schöner werdenden und zentral gelegenen Mattauschpark weiter auf.

Kostenschätzung: 3.000 € bis 15.000 €

Der Basketballplatz im Mattauschpark ist einfacher Stein und ungeeignet für Baketball / Streetball, weshalb er auch wenig genutzt wird. Hier könnte man ein bestehendes Angebot durch Aufwertung nutzbar machen und weitere sinnvolle Beschäftigung für Jugendliche, Kinder und Erwachsene bieten. Die Kosten liegen bei ca 3.000€ für die 60 m². Dieses Angebot richtet sich an Kinder, Jugendliche aber genauso auch Erwachsene, jeder der eben Basketball spielt. Neben Fußball wäre das ein tolles Angebot und wertet den immer schöner werdenden und zentral gelegenen Mattauschpark weiter auf.

Kostenschätzung: 3.000 €

Es ist dringend notwendig, den Essenraum der Grundschule "Ernst von Stubenrauch" kindgerecht (besser mit Kindern) farblich zu gestalten. Ein Mittagessen in angenehmer sauberer Umgebung sollte für über 300 Kinder möglich sein. Kulturvoll gestaltet, sollten die Kinder in einem schönem Raum zum Genuss eingeladen werden.

Kostenschätzung: 10.000 €

Ein Erlebnispfad für Kinder mit verschiedenen Stationen, wie große Holzmurmelbahn, Holzmemory, Holzxylophon und Lehrelementen über die regionalen Flora und Fauna.

Kostenschätzung: 15.000 €

Der Basketballkorb auf dem Spielplatz Geschwister-Scholl-Straße ist nicht nutzbar. Es wäre toll, wenn der Korb erneuert und ein neuer Bodenbelag geschaffen wird, sodass der Platz wieder nutzbar wird. Eventuell wäre auch gut ihn anders bzw. abgegrenzt zu platzieren, um nicht in Konflikt mit kleineren Kindern zu kommen.

Kostenschätzung: 10.000 €

Wir möchten einen Volleyballplatz auf dem Grünstreifen hinter der Labrador-Straße in Mühlendorf vorschlagen.

Grundsätzlich möchten wir hiermit eine Alternative zur aktuellen Bepflanzung anbringen, da dies seit Jahren bereits vergeblich versucht wird und viel Geld verschwendet. Neben dem Volleyballplatz könnten weitere Spielplatz-Varianten zur Nähe des jetzigen Spielplatzes und Bolzplatzes , z.B. Abenteuer- oder Kletterpark errichtet werden, da der heutige Spielplatz zu klein für die Anzahl der hier wohnenden Kinder ist und sehr schnell voll ist.

Kostenschätzung: 15.000 €

Der wachsenden Bevölkerungszahl angepasst, müssen zusätzliche Erholungsräume geschaffen werden. Die Streuobstwiese in den Buschwiesen bietet sich dafür an, langfristig zu einem Begegnungs- und Lernort im Grünen entwickelt zu werden. Zum Schutz vor Vandalismus sollte der Raum eingezäunt bleiben. In 12m Abstand vom ersten Zaun könnte ein zweiter Zaun (ca 50m) gezogen und mit heimischen Sträuchern (ca. 50 Stück) flankiert werden. So ist Schutz vor den Bienen gegeben. (Kosten ca. 5.000 €). Im vorderen Bereich könnten 2 überdachte Picknickeinheiten aufgestellt werden (Kosten 8.000€). Analog zur Schlüsselvergabe von Bürgerhaus und Philantow an berechtigte Personen, könnte der Naturraum für Schulklassen, Hort- und Agenda-Gruppen. etc. geöffnet werden und die Stadt hätte einen grünen Veranstaltungsort. Müll ist von den Verursachern mitzunehmen. In weiteren Jahren könnten Schau-Hochbeete, Insektennisthilfen, etc, eingerichtet werden.

Kostenschätzung: 13.000 €

Die Straße ist zu schmal, dass Autos Fußgänger überholen können. Es ist unangenehm, da Autofahrer irgendwie Fußgänger überholen, ohne Einhaltung des Sicherheitsabstandes.

Kostenschätzung: 5 Verkehrsschilder

Viele Erholungssuchende nutzen und queren die Buschwiesen. Im Zuge des geplanten S-Bahnbaus nach Stahnsdorf werden diese Möglichkeiten stark eingeschränkt. Um zumindest die Möglichkeit zu bekommen, später eine Wegeverbindung von der südlichen Paul-Singer-Straße über die Bahntrasse zu schaffen, wäre der Erwerb des landwirtschaftlichen Flurstücks 2 (Flur 16) zur Daseinsvorsorge (hier Mobilität, Erholung) auch im Sinne der von der SVV beschlossenen Drucksache 017/2024 notwendig.

Dieses Flurstück verläuft ca. 510 m nach Südosten und könnte später mit weiteren bereits vorh. Wegeverbindungen auf den Buschwiesen verbunden werden. In der o.g. Drucksache wurde u.a. gefordert, dass: „…die Wege und Querungen im jetzigen Ausmaß soweit wie möglich erhalten bleiben um die Nutzung der Buschwiesen auch mit S-Bahn-Verlängerung zu ermöglichen.“ Das Flurstück 2 hat ca. die Maße 510 x 14 m mit einer Fläche von rund 5.700 m². Bei Bodenrichtwerten von ca. 1,10 €/m² ist mit Kosten von ca. 6.000 € zu rechnen.

Für die Bushaltestelle Teltow Ruhlsdorf schlage ich vor, dort wieder eine Uhr/Litfaßsäule aufzustellen. Vor der Sanierung der L794 stand eine beleuchtete Uhrensäule (quadratische, beleuchtete Säule) zentral auf der Verkehrsinsel an der Einmündung Güterfelder Str / L794 . Sie zeigte allen, die dort vorbeikamen, die aktuelle Zeit und war gleichzeitig mit den 4 Seiten der quadratischen Säule auch Werbeträger. Nach der Sanierung der L794 ist eine neue, großzügige Bushaltestelle entstanden mit einer begrünten Mittelinsel. An der Bushaltestelle selbst ist keine digitale Zeitanzeige angebracht (wie z.B. am S-Bahnhof/Gonfrevillestr.). Eine Uhrensäule, wie sie zuvor an der Einmündung zur Güterfelder Str./L794 stand, finde ich eine Bereicherung und ein Zeitzeugnis, wie etwa eine Litfaßsäule und gleichzeitig ein Kulturgut. Je nach Ausführung z. B. als Werbeträger kann sie sich ggf. selbst mitfinanzieren. Uhrensäulen / Litfaßsäulen sind ein Kulturgut und Kommunikationsmittel , z. B. Plakatwerbung f. kulturelle Veranstaltungen. Das Image der Gemeinde/Kommune, in der sie aufgestellt ist, profitiert von der Errichtung einer Uhrensäule/Litfaßsäule denn die Stadt zeigt damit, dass es ihr etwas Wert ist, dass Bürger*innen aud diese Weise informiert werden.

Das Projekt könnte auch unabhängig von der Bürgerbeteiligung 2026 durch die Stadt forciert werden, falls es keine Berücksichtigung fände. Als ein bestehendes Beispiel möchte ich die Uhrensäule an der Warthestr./Potsdamer Str. auf der Ecke der ESSO Tankstelle nennen. Leider kann eine Kostenschätzung zum Projekt nur grob gemacht werden, da mir kein Anbieter/Betreiber solcher Uhrensäulen bekannt ist. Vielleicht wäre auch ein Leasing über eine Agentur machbar? Ggf. müsste sich die Stadt bei Interesse z.B. an die FA. STROER Werbeagentur wenden, oder beim Betreiber der Uhr in der Warthestr./Ecke Potsdamer Str. anfragen.

Kostenschätzung: 8.000 €

Die Weiterführung/Ergänzung der Blumenpflanzung an den Seitenstreifen/Grünstreifen der Biomalzspange / Rudongstraße ab Ortseingang Teltow bis Kreisverkehr Rudongstraße/Potsdamer Str. durch die Stadt Teltow wäre dem Ortsbild und dem Gemeinschaftsinn des Verbandes der Gemeinden Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf zuträglich. Der Kontrast am Ortsausgang aus Stahnsdorf kommend ist sehr auffällig. Die beidseitige Bepflanzung mit Frühjahrsblühern endet am Ortsschild jäh und geht in einfache Rasenfläche über. Das wirkt irritierend und kann den Gedanken befeuern, dass die beiden Gemeinden sich voneinander abgrenzen wollen, denn zusammenzuarbeiten. Mein Kostenschätzung ist willkürlich, da ich keine Preise für solche Mengen Blumenzwiebeln/Setzlinge usw. kenne, und den Arbeitsaufwand für das Einsetzen der Blumenzwiebeln/Setzlinge nicht beurteilen kann.

Kostenschätzung: 3.500 €

Die Sputendorfer Straße in Ruhlsdorf wird aktuell saniert. Am Ende der Straße befindet sich der neue, gut besuchte Kunstrasensportplatz. Das Verkehrsaufkommen durch PKW ist erheblich gestiegen, besonders an Tagen, wenn trainiert wird bzw. Spiele stattfinden. Auch der Pferdehof hinter dem Kunstrasensportplatz wird reichlich durch PKW frequentiert. Durch das Zone 30 Schild in der Güterfelder Str. gilt für den gesamten dahinterliegenden Ortsteil Zone 30. Auf Höhe der Hausnummer 55 endet die Zone 30 in der Sputendorfer Straße. Im letzten Drittel der Sputendorfer Str. (ab der Einmündung Sengersiedlung / Sputendorfer Str.) fahren viele PKW trotz der Zone 30 zu schnell. Bis zur Hausnummer 55 erweist sich die Zone 30 Beschränkung somit als wenig wirksam. Eine Markierung "Zone 30" auf der Fahrbahn ab Einmündung Sengersiedlung / Sputendorfer Str. und/oder kleine Rampen/Poller (wie im Schenkendorfer Weg auf Höhe der Wohnhäuser) können dazu beitragen, dass die Geschwindigkeit für die Zone 30 besser beachtet wird. Die Kosten sind eine willkürliche Schätzung.

Kostenschätzung: 6.000 €

Die Sicherheit unserer Sportlerinnen und Sportler sowie aller Besucher hat für den SV Ruhlsdorf 1893 höchste Priorität. Im Sportbetrieb, insbesondere im Fußball, kann es trotz guter körperlicher Verfassung jederzeit zu plötzlichen Herz-Kreislauf-Notfällen kommen. Ein Defibrillator kann in solchen Fällen lebensrettend sein, da er bei Herzstillstand schnelle und effektive Hilfe ermöglicht – oft noch bevor der Rettungsdienst eintrifft. Durch die Anschaffung eines Defibrillators schaffen wir eine wichtige Vorsorgemaßnahme, erhöhen die Sicherheit auf unserem Sportgelände erheblich und leisten einen aktiven Beitrag zur Gesundheitsvorsorge. Der Defibrillator wäre sowohl bei Trainings- und Spielbetrieb als auch bei Veranstaltungen und Vereinsfesten für alle Anwesenden verfügbar. Darüber hinaus stärken wir mit dieser Maßnahme das Vertrauen unserer Mitglieder, Eltern und Gäste in die Verantwortlichkeit und Fürsorge unseres Vereins.

Kostenschätzung: 1.500 €

Es wird dringend die Installierung von zwei weiteren Fahrbahnschwellen in der Ernst-Schneller-Straße angeregt oder eine Umsetzung einer der bereits vorhandenen Schwellen. Eine sichere Überquerung der Straße ist insbesondere morgens für Kinder, die aus Richtung des Musikerviertels zur Anne-Frank-Grundschule wollen, aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens aktuell fast unmöglich. Durch die rote Markierung auf dem Fußweg wird der Übergang an der ehemaligen Bushaltestelle am Feld durch die Kinder oftmals genutzt und erscheint am sichersten. Denn an den Glascontainern endet der Fußweg bereits; eine andere Möglichkeit zur Straßenquerung bietet sich kaum an. Allerdings führt der Weg über die Straße die Kinder direkt zu einer Einfahrt, in der morgens diverse "Elterntaxen" wenden. Für die Kinder, die die Straße überqueren, mit dem Rad auf Fußweg oder Straße fahren, eine höchst gefährliche Situation. Zudem ist die Querung der Straße auf dem Rückweg von der Schule durch den durch sehr große Büsche zugewachsenen Bereich an der Stelle äußerst gefährlich, da die Sicht erheblich beeinträchtigt ist. Fußgänger, von der Seite der Anne-Frank-Grundschule kommend werden an der Stelle durch die Auto-/Bus-/LKWfahrer viel zu spät gesehen. Die Umsetzung des Gewinnervorschlags Nr. 6 aus dem Bürgerhaushalt 2024, nämlich die Installierung von Fahrbahnschwellen an der anderen Überquerung in der Ernst-Schneller-Straße zur Anne-Frank-Grundschule" hat bereits gezeigt, dass die Schwellen den Auto-/ Busverkehr deutlich verlangsamen. Die Verkehrssicherheit ist erheblich gesteigert, wie die Stadt Teltow selbst auf ihrer Homepage schreibt. Allerdings nützt die derzeitige Anordnung der Schwellen lediglich den Kindern und übrigen Fußgängern aus Richtung Kanadaviertel kommend etwas. Kosteneinschätzung aus der Schätzung von 2024 übernommen.

Kostenschätzung: 7.500 €

Zebrastreifen Mahlower Str. Ecke Drosselweg. Oder einfach die ganze Mahlower Str. Tempo 30... Dann gibt es weniger Raser und die Kinder kommen sicherer zur Schule. Kostet ein paar Schilder oder etwas Farbe.

Kostenschätzung: Keine 5.000 Euro

Von der Staedtlersiedlung / Alter Heinersdorfer Weg zur Fußgänger/Radfahrer-Brücke über die 101 ist derzeit kein Weg Vorhanden. Teltow sollte sich im Landkreis und Bundesland dafür einsetzen, eine Bahnquerung zu schaffen (dafür muss es doch EU-Fördermittel geben) um so eine attraktive Gemeinde- bzw. Landkreisübergreifende Rad- und Wanderverbindung zu schaffen. (Komponistenviertel ist nach Süden und Osten eingepfercht, nur über die Mahlower Straße ist es nach Osten verbunden, nach Süden führen keine Wege über die ehemaligen Rieselfelder hinweg. Dies ist für Fußgänger, Jogger und Radfahrer hinderlich.)

An der Kreuzung steht bereits eine Picknickbank, die von Jugendlichen viel genutzt wird. Um das Angebot für Jugendliche im Komponistenviertel zu erweitern, wären zwei fest installierte Tischtennisplatten gut geeignet. Installiert auf ausreichend befestigtem Untergrund, so dass auch Rundlauf möglich ist.

Kostenschätzung: 8.000 €

Bereits letztes Jahr hatte ich einen Calisthenics-Platz im Teltower-Park vorgeschlagen. Was gebaut wurde ist alles mögliche, nur kein Calisthenics-Platz. Weder ist der Untergrund (Holzschnitzel) geeignet (staubt furchtbar im Sommer, keine Liegestütze und andere Übungen mit Händen möglich), noch sind die Geräte geeignet (ein recycletes Kinderspielgerät aus der anderen Ecke des Parkes wurde aufgebaut und Übungsgeräte, die nicht für Calisthenics-Übungen geeignet sind). Ein echter Calisthenics-Platz hat einen Kunsstoffboden (Tartanbelag) und Calisthenics-Sportgerüst und noch Bodenelemente für weitere Übungen. Siehe beispielsweise Berlin, Volksbpark Wilmersdorf oder Insel der Jugend.

Kostenschätzung: 10.000 €

Eine Woche lang alle Bewohner Teltows für das Thema Abfall- und Müllvermeidung sowie einen achtsamen Umgang mit den öffentlichen Flächen sensibilisieren. Organisation von Workshops und Reinigungsaktionen von Kitas/Schulen/ Nachbarschaftsgruppen. Anreiz zum Mimachen durch Belohnungen (Pflanzen, Insektenschutzhäuschennpp)

Kostenschätzung: 5.000 €

Miniwald/Miniwälder auf geeigneten Flächen für den Aufbruch der Oberflächenversiegelung, Absenkung der Umgebungstemperatur und die CO2-Kompensation. Zudem können sich hier verschiedene Insekten und heimische Wildtiere ansiedeln. Vorallem durch die starke Bebauung der letzten Jahre wäre es notwendig mehr solcher Flächen als Ausgleich zu schaffen. Standort könnte z.B. sein: Halifax-Platz

Ob Rock, Pop, Jazz oder Liedermacher, ein Festival für Straßennusiker aus aller Welt sollen eine Bühne finden und ein besonderes Erlebnis bieten. Unplugged Musik, lediglich ein kleiner Verstärker ist erlaubt.

Eine Jury wählt und prämiert mit Geldpreisen 3000,- Euro 1. Preis, 2000,- € 2. Preis, 1000,- € 3. Preis

Beleuchtung für die Seilbahn im Park Musikerviertel

Die Beleuchtung soll auf Solarbasis mit einer Zeitschaltuhr betrieben werden. Sie soll insbesondere an Herbst- und Frühlingstagen genutzt werden, wenn das Wetter schön ist, aber es am Nachmittag bereits dunkel wird.

Mehr Mülleimer im Bereich des S-Bahnhofs Teltow bis zum Regionalbahnhof, zur Entsorgung von Müll, Hundekotbeuteln und Ähnlichem.

Bei uns im Park , die Frisbee Golf Anlage erweitern.

Der Teltower Park hat noch viel Potenzial. Ein Beachvolleyball-Feld wäre toll.

Bekämpfung der Walnussfruchtfliege durch regelmäßiges aufsammeln und entsorgen des Fallobst. Gelbtafeln im Sommer aufhängen zur Kontrolle und Bekämpfung. Boden unter dem Baum sauberhalten, ggf. mulchen. 

Schöne Bäume sind auf der Richard-Wagner-Straße, Alter Heinersdorfer Weg (Staedtersiedlung), Teltower Park

Kostenschätzung 5.000 €

Kinder brauchen Platz zum Spielen und Radfahren. Autofahrer müssen darauf Rücksicht nehmen. Die Hauffstraße, Fritz-Reuter-Str., Bruno-H-Bürgel-Str. und der Marienfelder Anger sollten daher eine Spielstraße werden.

Kostenschätzung: 15.000 €

Am Mühlengrund im Ortsteil Ruhlsdorf wurde auf der Fläche hinter den Häuserreihen auf der Grünanlage ein schöner Kinderspielplatz angelegt. Jedoch ist es im Sommer sehr heiß und es gibt keinen Sonnenschutz. Sicher würden den Kinderspielplatz mehr Kinder im Sommer nutzen wenn Ferienzeit ist und die Kinder auf dem Platz im Schatten spielen könnten. Ein stationäres Sonnensegel könnte da Abhilfe schaffen.

Kostenschätzung: 15.000 €

Nach 2 gestohlenen Rädern binnen kurzer Zeit binich doch sehr verstört und verärgert, wie leicht es ist, Fahrräder am S-Bahnhof zu stehlen. Mehr Polizei oder Ordnungsamt Präsenz, Videoüberwachung oder ehrenamtliche Kontrolle.

Der Urlaub steht kurz bevor und der Kühlschrank ist noch zu voll, um Alles aufzubrauchen. Toll wäre ein Ort, wo man Lebensmittel abgeben könnte, die sonst verfallen. Auch zubereitete Speisen, die übrig sind.

Hunde-Kack-Verbotszonen rund um Kita und Schulen, gerne finanziert durch Hundebesitzer. Leider ist Teltow ein echtes Minenfeld, was diese Hinterlassenschaften angeht. Gerne auch höhere Strafen für Besitzer, die es nicht einsammeln.

Nach bzw. auf Spaziergängen im Stadtpark und Umgebung würde ich mich sehr über eine "Torf-Toilette" freuen, wie ich sie z.B. an der Ostsee entdeckt habe. Der Heimweg wäre dann z.B. für mich oft nicht mehr so qualvoll. ;-). In Gesprächen habe ich festgestellt, dass ich mit diesem Wunsch nicht ganz allein dastehe.

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich wohne in Teltow Zehnrutenweg (da wo der Pferdehof ist). Zwischen den S-Bahn-Stationen Lichterfelde Süd und Teltow Stadt gibt es ein Waldstück, dass ich nachts immer gehen muss, um nach Hause zu kommen (bzw. abends, wenn es dunkel ist). Da führt ein Weg direkt unter der S-Bahn Brücke durch. Dort könnte ich mir eine weitere Haltestelle zum Bau vorstellen -da von Teltow Stadt abends spät oder nachts kein Bus mehr fährt. Von Teltow Stadt zu laufen wäre bis zum Zehnrutenweg viel zu weit. Also gehen viele durch dieses Waldstück im Dunkeln. Laternen sind da natürlich auch gar keine. Vor allem Teenager habe ich spät abends dort angetroffen, die den selben Weg gehen, da kein Bus mehr fährt. Ich weiß, so ein Bau ist ein langer mühseliger Weg, von Planung und Genehmigung ganz zu schweigen. Und es würde wohl Jahre dauern, aber es wäre für alle hilfreich, die Nähe Zehnrutenweg, Hannemannstraße und Sigridshorst wohnen.

Vielen Dank.

Mein Herzensprojekt lautet, dass die Grünanlage in der Richard-Wagner-Straße auch im Sommer gemäht wird. Leider können wir, die Anlieger und Hundebesitzer, die Grünanlage im Sommer nicht mehr betreten, da das Gras und Unkraut meterhoch wächst. Die ganze Anlage sieht unschön aus. Wir Anlieger mögen diese Anlage sehr! Dort findet man tolle Laubbäume, uralte Eichen, man kann Sauerstoff tanken und findet viel Schatten.

Wir würden uns schon freuen, wenn man eine Schneise (4m) mähen würde. Wir Hundebesitzer laufen im Sommer auf heißem Asphalt und haben Hitze von oben und unten. Nicht gut für die Hundepfötchen und für uns Menschen auch nicht.

Kostenschätzung 8.000 €

Uns wäre sehr an einer Verlängerung des Radweges von der Siegfriedstraße am Regionalbahnhof Teltow bis an den vorhandenen Weg hinter dem ehemaligen Autohaus Teltow gelegen. Dieser Abschnitt, auf dem man momentan noch auf der Fahrbahn fahren muss, birgt aufgrund des starken Verkehrs einige Gefahren.

Mein Vorschlag wäre die Einrichtung von -4- festen Spielerkabinen / überdachten Auswechselbänken am Spielfeldrand des John-Schehr-Sportplatzes. So würde endlich gewährleistet werden können, dass insbesondere die Kinder beim Fußballspielen, wenn sie Auswechselspieler sind auch bei schlechter Witterung trocken bleiben/ nicht am Boden sitzen müssen.

Kostenschätzung: 10.000 €

Wir leben in Siegridshorst und die Grundschüler hier gehen entweder in die Anne-Frank Schule, die Schule der Hoffbauer Stiftung, die Ursula Wölfel Schule oder (wie meine Kinder) in Zehlendorf zur Schule.

1. Ärgerlich
Für die Kinder, die mit dem Bus fahren (und auch für alle anderen, vor allem die älteren Menschen) ist es sehr ärgerlich, dass vormittags der Bus nur stündlich nach Siegridshorst fährt. Oft muss vom Bahnhof aus noch 2 Stationen gelaufen werden. Das ist weit mit Gepäck. Eine Änderung scheint mir als Außenstehenden kein großes Problem zu sein. Der Bus müsste einfach, wie am Rest des Tages auch, bis nach Siegridshorst fahren. Kostet das Geld oder ist das nur eine Frage der Organisation?

2. Gefährlich
Nicht nur ärgerlich, sondern sehr gefährlich ist es für die Kinder die mit dem Rad in das oder durch das Diakoniegeländer müssen. Die Kinder fahren über den Zehnrutenweg und müssen dann diesen überqueren, entweder in den Siedlerweg hinein oder in die Osdorfer Str. Beide Varianten sind sehr gefährlich, da die Kurve nicht einsichtig ist. Es wäre wichtig an dieser Stelle mit einem Schild die Autofahrer rechtzeitig auf kreuzende Fußgänger/Schulkinder aufmerksam zu machen. Noch besser wäre ein richtiger Fußgängerüberweg, über den die Kinder laufen bzw. ihr Rad schieben können.

15000 € sollte dafür genügen. Selbstständigkeit und Umweltschutz ist uns wichtig. Wir wollen unsere Kinder nicht mit dem Auto in die Schule bringen, aber der Schulweg muss auch sicher sein!

Kostenschätzung: 5.000 €

Baumpflanzung in der Mahlower Straße gegenüber der Tankstelle in Höhe des Wohnblocks Mahlower Straße 125 (Schallschutz, Klimaschutz, positiv für Anwohner)

Umzäunung des Spielplatzes in der Geschwister-Scholl-Straße (2 Seiten), 2 Seiten sind schon begrenzt. Spielplatz wird nachts gern besucht, Lärm, Dreck, Anwohner genervt!

Ich fände eine Bücherbox bzw. Büchertauschbox in Teltow schön, an einer zentralen Stelle, z. B. vor Kita, Schule, Ärztehaus.

Bisher gibt es scheinbar nur bei REWE in der Mahlower Straße eine direkt in Teltow.

Kostenschätzung: 3.000 € bis 10.000 €

Schön wäre es, wenn die Bibliothek einen weiteren Tag bis 17/18 Uhr offen hätte. Mit Kindern schafft man es nicht in Ruhe nach der Schule oder dem Hort vor 15 Uhr da fertig zu sein, zumal ja viele selbst länger arbeiten gehen. Vielleicht kann man ja Studenten, Ehrenamtliche etc. dafür einsetzen (Minijobber) oder die Zeiten woanders früh kürzen.

Kostenschätzung: je nach Herangehensweise 0 € bis Personalkosten für 3h/Woche

Bei Recherchen zu diesem Thema sind Schülerinnen und Schüler des Kant-Gymnasiums Teltow im Rahmen des Religionsunterrichts auf viele Spuren von Zwangsarbeitern in Teltow während der NS-Zeit gestoßen. Um daran zu erinnern und das Gedenken wach zu halten, wünschen wir uns einen geeigneten Gedenkort in Form einer Platte oder einer Stele.

Kostenschätzung: 10.000 €

Mein Vorschlag ist in diesem Jahr die Pflanzung von z. B. Esskastanienbäumen in der Brunhildstraße in Sigridshorst. Diese Bäume wurzeln tief, sind Nutzpflanzen und wärmerobuste Zukunftspflanzen, die Bienen gut nutzen können. Ich wünsche mir noch mehr Bäume und Wildblumenwiesen in Teltow, um dem Klimaproblem etwas Bescheidenes entgegenzusetzen. In der Brunhildstraße gibt es wenig Schatten und genug Platz.

Kostenschätzung: 10.000 €

Die Bebauung in Teltow schreitet unvermindert fort. Diese Entwicklung führt dazu, dass wenig Fläche in der Stadt für echten Hitzeschutz, nämlich Pflanzung von Bäumen und davon nicht zu knapp. Bis Bäume ihre großartige Leistung erbringen können, vergehen einige bis viele Jahre. Jetzt ist es dringend Zeit, mit Baumpflanzungen zu beginnen, damit die nächsten Generationen in einer lebenswerten Stadt leben können, die den klimatischen Veränderungen gewachsen ist.

Kostenschätzung: 15.000 €

In den letzten Wochen konnten wir alle sehen, dass es auch in Teltow nachts für Frauen* gefährlich sein kann, auch wenn man dies oft unterschätzt. Aus diesem Grund sehe ich es für notwendig, dass die Stadt an Schulen Selbstverteidungskurse anbietet. Mädchen lernen dort wie man sich einerseits in Gefahrensituationen wehrt, andererseits aber auch, wie man Grenzen setzt, damit es überhaupt gar nicht erst zu diesen Situationen kommt. Als Stadt sehe ich Sie verpflichtet, mehr für die Sicherheit von Frauen* in Teltow zu machen!

Kostenschätzung: 15.000 €

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger von Teltow,

die Sicherheit auf der Lichterfelder Allee, insbesondere für Fußgänger und unsere Kinder, liegt uns am Herzen. An mehreren Stellen der Allee wurden bereits Querungshilfen (z.B. Mittelinseln) eingerichtet, um das Überqueren der Fahrbahn zu erleichtern.

Das Problem: Bestehende Querungshilfen bieten keine ausreichende Sicherheit!

Diese baulichen Maßnahmen sind ein erster Schritt, aber sie lösen das Kernproblem nicht: Fußgänger haben an diesen Stellen keinen rechtlichen Vorrang vor dem Autoverkehr. Gerade für Kinder und ältere Menschen bleibt das Überqueren der oft schnell befahrenen Lichterfelder Allee damit ein erhebliches Risiko. Sie müssen auf Lücken im Verkehr hoffen oder auf die freiwillige Rücksichtnahme der Autofahrer vertrauen – das ist keine verlässliche Basis für Sicherheit.

Unsere klare Forderung: Zebrastreifen jetzt!

Wir fordern daher dringend, die bestehenden Querungshilfen in der Lichterfelder Allee durch normgerechte Zebrastreifen (Fußgängerüberwege gemäß § 26 StVO) zu ergänzen bzw. aufzuwerten. Nur ein Zebrastreifen schafft eine eindeutige Rechtslage und damit echte Sicherheit:

1. Klarer Vorrang für Fußgänger: Autofahrer sind gesetzlich verpflichtet anzuhalten.
2. Deutlich erhöhte Sicherheit: Das Risiko beim Überqueren wird für alle Fußgänger, insbesondere für die schwächsten, massiv reduziert.
3. Förderung der Selbstständigkeit: Kinder können lernen, die Straße an klar definierten, sicheren Stellen eigenständig zu überqueren – ein wichtiger Schritt zu mehr Autonomie.
4. Sicherheit auf dem Schulweg: Die Schulkinder in Seehof müssen mit dem Linienbus von der Schule zurück fahren, dabei müssen sie mindestens einmal am Tag die Straße an den Bushaltestellen überqueren. Eine sicherer Schulweg für die Kindern in Teltow sollte gewährleistet werden und Vorrang haben.

Uns ist bekannt, dass die Einrichtung von Zebrastreifen an diesen Stellen bereits in der Vergangenheit diskutiert und leider abgelehnt wurde. Die Gründe hierfür sind für uns angesichts der täglichen Gefahrensituationen nicht nachvollziehbar. Möglicherweise haben sich auch die Rahmenbedingungen (z.B. Verkehrsaufkommen, Anzahl der Schulkinder) seither geändert.

Wir fordern die zuständigen Gremien der Stadt Teltow und die Verkehrsbehörde daher nachdrücklich auf, die damalige Entscheidung dringend neu zu bewerten und die Notwendigkeit sicherer Querungen durch Zebrastreifen im Sinne der Verkehrssicherheitspflicht anzuerkennen.

Sollte die Einrichtung von Zebrastreifen aus weiterhin abgelehnt werden, sehen wir als absolute Mindestmaßnahme zur Gefahrenreduzierung die Einführung von Tempo 30 auf der gesamten Lichterfelder Allee als zwingend erforderlich an.

Wir fordern die Stadt Teltow und die zuständigen Behörden dringend auf, die Einführung von Zebrastreifen in der Lichterfelder Allee umgehend zu prüfen und umzusetzen.

Ich wünsche mir für mich, meine Schwester & alle Kinder eine Trampolinanlage im Teltower Park (in der Nähe der Seilbahn). Das wäre eine tolle Anschaffung und großer Spass für alle.

Kostenschätzung: 10.000 € bis 15.000 €

• 1 Rad für den Leiter des Ordnungsamtes, um die Situationen in der Stadt besser einschätzen zu können
• 1 Rad für das Grünflächenamt, um die weitere Nutzung der Grünflächen als Parkplatz zu unterbinden
• 1 Rad für das Bauamt, um weiteren Bauunsinn zu vermeiden

Dort ist genügend freie Fläche für eine Tischtennisplatte und so hätten ältere Kinder und Jugendliche dort auch eine Beschäftigung.

Kostenschätzung: 5.000 €