Vernetzung und Kommunikation als Schlüssel

Kurz vor der Sommerpause trafen sich im Teltower Rathaus zu einer Sozialraumkonferenz zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter unterschiedlichster Institutionen, die auf verschiedene Art und Weise mit sozialer Arbeit zu tun haben.

Rund 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren der Einladung der Stadtverwaltung Teltow gefolgt. Unter anderen waren Vertreterinnen und Vertreter der Kommunalpolitik, Kreisverwaltung, Stadtverwaltung, Kitas, Schulen, Kirchen, Schulsozialarbeit, Jugendarbeit, Altenarbeit, Pflege, Vereine, Eingliederungshilfe und Integrationsarbeit dabei. Ein Mal im Jahr wird es bei der Sozialraumkonferenz zukünftig um relevante Themen aus dem sozialen Bereich gehen, betrachtet aus vielfältigen Sichtweisen.

Bürgermeister Thomas Schmidt begrüßte die Gäste im Stubenrauchsaal. Er zeigte sich sehr angetan von der großen und in ihrer Vielschichtigkeit sehr unterschiedlichen Gästeschar. Mit einer Vorstellung des neuen Sozialraumkonzeptes leitete Marcel Hochmal, Sachgebietsleiter Soziales und Sport, die Konferenz ein. Unter anderen berichtete er von der Arbeit der Fokusgruppen und kündigte an, sich für eine stärkere Vernetzung und Kommunikation im Sozialraum einzusetzen. In den anschließenden Gruppenarbeiten standen die Themen Jugendarbeit/ -angebote, Übergänge Kita-Schule, ehrenamtliche Vernetzung und Angebote für Seniorinnen und Senioren im Fokus der Diskussion. Konsens bei allen Anwesenden war, dass Kommunikation gefördert werden muss, und zwar auf allen Ebenen: zwischen Fachkräften, Ehrenamtlichen und natürlich den verschiedenen Zielgruppen, um eine bessere Vernetzung und Synergieeffekte zu ermöglichen.

Die nächste Sozialraumkonferenz soll im Frühsommer 2023 stattfinden.

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