"Die Arbeit sei schon in normalen Zeiten sehr anstrengend und verantwortungsvoll", so Woidke. Er wisse, dass auch die Brandenburgerinnen und Brandenburger den Einsatz sehr schätzen und genauso dankbar seien wie er.

Aufgrund der Corona-Lage musste der Ministerpräsident aktuell auf seine traditionellen Weihnachtsbesuche verzichten. Dennoch bedachte er die drei Einrichtungen, in denen ein Besuch geplant war, mit besonderen Geschenken zum Fest: Die Freiwilligen Feuerwehren Teltow und Ruhlsdorf sowie die Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters am Martin Gropius Krankenhaus Eberswalde, als auch die Hoffnungstaler Stiftung Lobetal mit ihrem Wohnprojekt „Trau Dich!“ in Bernau erhielten einen Scheck über jeweils 1.000 Euro.

Die Freiwilligen Feuerwehren Teltow und Ruhlsdorf haben hiervon für ihre Gerätehäuser jeweils einen Werkstattwagen mit Werkzeugen beschafft. „Damit können kleinere Reparaturen vor Ort von den Kameradinnen und Kameraden noch effizienter ausgeführt werden. Zudem dient das passende Werkzeug der schnellen Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft“, erklärte Beate Rietz, 1. Beigeordnete der Stadt Teltow. „Wir freuen uns sehr, dass der Ministerpräsident uns stellvertretend für alle Feuerwehren im Land Brandenburg mit dieser Zuwendung bedacht hat. Natürlich motiviert dies die Kameradinnen und Kameraden umso mehr, auch weiterhin in dieser Ausnahmesituation das Bestmögliche zu leisten“, betonte Rietz.