Corona-Pandemie: KfW-Hilfskredite an die Realwirtschaft

Die KfW stellt für die Wirtschaft die erste Phase des Hilfspakets ab sofort zur Verfügung.

Das Corona-Virus sorgt auch für nie dagewesene Unsicherheit in der Realwirtschaft und Verwerfungen an den Kapitalmärkten.

Um Unternehmen in Deutschland zu helfen und sie schnell mit Liquidität zu versorgen finden derzeit in-tensive Gespräche der Deutschen Kreditwirtschaft mit dem Bundesministerium der Finanzen statt.
Das Ziel ist eine effektive und unkomplizierte Umsetzung von Hilfskrediten. Die erste Phase des Hilfspakets steht ab sofort zur Verfügung. Dabei sind schnellstmöglich klare und umsetzbare Prozesse für Banken und Sparkassen notwendig. Die KfW hat ihre bestehenden Programme für Liquiditätshilfen ausgeweitet, um den Zugang der Unternehmen zu günstigen Krediten zu erleichtern, darunter den KfW-Unternehmerkredit für Bestandsunternehmen, den ERP-Gründerkredit-Universell für junge Unternehmen sowie den KfW-Kredit für Wachstum für größere Unternehmen.

Die Kredite aus der Phase 1 können die Unternehmen über ihre Hausbanken beantragen. Für Freiberufler und Selbständige gelten dabei die gleichen Regeln wie für Unternehmen.

Ausführliche Informationen zur Phase 1: www.kfw.de/corona

Weitere Informationen sind für die kommenden Tage angekündigt.

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