Akademie 2. Lebenshälfte eröffnet Sitz in Teltow

Die Akademie 2. Lebenshälfte hat am 21. August ihre neuen Räume in der Rheinstraße 17b in Teltow feierlich in Betrieb genommen. Zur Neueröffnung der „Kontaktstelle für Bildung und Engagement Älterer“ in Teltow kamen als Ehrengäöste auch die drei Bürgermeister der Region: Thomas Schmidt (Teltow), Bernd Albers (Stahnsdorf) und Michael Grubert (Kleinmachnow).

Sozialministerin Diana Golze unterstützt das Angebot für ältere Menschen. Sie überreichte am Ertöffnungstag für die Ausstattung der neuen Räume einen symbolischen Scheck über 9.035 Euro aus Lottomitteln an Ingrid Witzsche, stellvertretende Vorsitzende des Fördervereins Akademie 2. Lebenshälfte im Land Brandenburg.

Die Ministerin würdigte die Arbeit des Vereins: „Wir brauchen aktive Seniorinnen und Senioren, die neugierig bleiben, weiter lernen und sich einbringen. Seit über 25 Jahren bietet die Akademie 2. Lebenshälfte im Land Brandenburg vielfältige Bildungsangebote besonders für ältere Menschen. Dabei stellt sich der Verein immer wieder aktuellen Herausforderungen. Besonders beim Umgang mit neuen Technologien im Zeitalter der Digitalisierung sorgt die Akademie 2. Lebenshälfte dafür, dass ältere Menschen nicht abgehängt werden. Für die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ist das wichtig. Immer mehr Dienste werden online angeboten, zum Beispiel Informationen zu Fahrplänen oder Öffnungszeiten. Ich danke allen Beteiligten für ihr Engagement und wünsche ihnen mit der neuen Kontaktstelle in Teltow viele lehrreiche und unterhaltsame Erlebnisse.“

Von den Lottomitteln wurden für die Einrichtung der neuen Kontaktstelle in Teltow unter anderem Stühle, Tische, Regale, zwei Whiteboard-Tafeln sowie zwei Deckenprojektionsleinwände gekauft.Die drei Bürgermeister sagten in ihren Grußworten der Akademie weiterhin ihre Unterstützung zu. 

Die Akademie 2. Lebenshälfte wurde im Oktober 1994 gegründet und ist ein landesweit tätiger gemeinnütziger Verein. In den Kontaktstellen der Akademie begegnen sich aktive ältere Menschen, die sich bilden, engagieren und in den Regionen Neues auf den Weg bringen sowie den Dialog der Generationen sichern wollen. Angeboten werden vielfältige allgemeine, kulturelle, berufliche und politische Bildungsmöglichkeiten.

Weitere Informationen finden Sie hIer.

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